Das Bremer Modell-Projekt ist erfolgreich damit, Obdachlose von der Straße wegzubringen. Doch der Betreuungsaufwand ist größer als gedacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Bündnis in Hamburg fordert Housing First für Jugendliche ab 14, die nicht anders erreichbar sind. Die Sozialbehörde ist zu Gesprächen bereit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt mehr Obdachlose, vor allem obdachlose Frauen, in der Stadt. Wir sollten Parkplätze für sie freiräumen und am besten auch die Reichstagswiese.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ín einem Haus im Bahnhofsviertel will Hamburg Angebote für Suchtkranke und Obdachlose unterbringen. Anwohner:innen wollen lieber Housing First.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine neue Studie zeigt: Wohnungslose bleiben oft viel länger in Notunterkünften als vorgesehen. Sie beklagen desolate Zustände in den Einrichtungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 1. April endet in Hamburg das Winternotprogramm für Obdachlose. Das Aktionsbündnis Wohnungsnot fordert für die Zukunft Unterkünfte mit Einzelzimmern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bis zum Jahr 2030 will die Bundesregierung Obdachlosigkeit überwinden. Doch der nationale Aktionsplan lässt auf sich warten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Home Street Home“ porträtiert Fotografin Debora Ruppert Menschen, die den Weg aus der Obdachlosigkeit geschafft haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Obdachlosigkeit lässt sich nicht mit Platzverweisen lösen. Um Lebensprobleme zu lösen, braucht es Ruhe. Ein Projekt in Hamburg macht Hoffnung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In der US-Metropole Los Angeles leben etwa 50.000 Menschen auf der Straße. Bürgermeisterin Karen Bass will das ändern. Wie kann das gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt. Nominiert für den Theodor-Wolff-Preis 2024
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Frappierend stimmig: In Sichtweite von Hamburgs Hauptbahnhof thematisiert die Ausstellung „Who’s next“ Obdachlosigkeit. Sie zeigt auch Lösungsansätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer Obdachlosigkeit wirklich abschaffen will, darf nicht das Kapital bestimmen lassen, wer in dieser Stadt leben darf und wer nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Vor gut einem Jahr startete in Bremen Housing First als Modellprojekt. Es läuft gut, auch dank Mitarbeitern, die selbst einmal obdachlos waren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Housing first heißt es, wenn Obdachlose wieder ein Dach über dem Kopf bekommen. Für das Projekt stehen 6,1 Millionen Euro zur Verfügung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Menschen ohne Wohnung sind der Hitze ausgeliefert. Wir alle können mit Aufmerksamkeit Not lindern – aber wirklich helfen werden nur mehr Wohnungen.
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Typ: Kommentar
Housing First gehört zu guter Wohnungslosen-Politik. In Hamburg steht nun endlich fest, wer das Projekt umsetzen soll. In Bremen ist man weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Obdachlose haben gerade ihren zweiten Coronawinter hinter sich. Ein Tag mit Lila und Alex, die beide in Berlin auf der Straße leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Stuttgarter Platz in Berlin-Charlottenburg dringt das Elend in die bürgerliche Komfortzone der Stadt. Der Politik wird Nichtstun vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bei einer Demonstration von „Leerstand habe ich saath“ gegen Obdachlosigkeit im Wedding versammeln sich 180 Menschen. Das Kampf ist nicht vorbei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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