In NRW gibt es weniger Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Trotz Terrorwarnung bleibt es auch in Köln „eher ruhig“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rettungs- und Sicherheitskräfte ziehen eine überwiegend positive Bilanz der Silvesternacht. Die Grünen erneuern die Forderung nach einem Böllerverbot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Größere Ausschreitungen bleiben an Silvester aus, auch in Berlin bleibt es eher ruhig. Dennoch gibt es dort rund 300 Festnahmen und 15 verletzte Polizisten.
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Typ: Bericht
Nahost, Ukraine, Antisemitismus – Früher konnte man sich noch über Silvesterfeuerwerk aufregen. Heute muss man sich um echte Probleme sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Während hierzulande noch an überholten Traditionen der Geistervertreibung festgehalten wird, sind einige Länder Südeuropas schon deutlich weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die jährliche Diskussion übers Böllern offenbart konservative Befindlichkeiten: Verbote sind nur okay, wenn sie nicht die eigene Klientel treffen.
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Typ: Kommentar
Das neue Jahr wird vermutlich starten wie schon 2023: mit einer rassistischen Silvesterdebatte. Was tun gegen die gesellschaftliche Verrohung?
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Typ: Kolumne
Klar, gegen das Böllern spricht Vieles. Aber die unbeliebte Ampel wäre schlecht beraten, für einen Tag Ruhe noch mehr Unmut zu provozieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutsche Umwelthilfe fordert ein sofortiges Feuerwerksverbot an Silvester. Böller seien gefährlich, führten zu Bränden und vergifteten die Luft.
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Typ: Bericht
Die Befürchtungen vor erneuten Silvesterkrawallen in Berlin sind groß. Neuköllns Jugendstadträtin bleibt trotzdem verhältnismäßig gelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Innenministerin will Hinterhalte gegen Einsatzkräfte härter ahnden. Justizminister Buschmann und die Grünen sind aber skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Klar: Angriffe auf Rettungskräfte sind eine rote Linie. Doch der Diskurs über die Berliner Silvesterkrawalle ist völlig entgleist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Exzesse in der Silvesternacht treiben Deutschland um. Solche Gewalt habe viel mit Lebensumständen und wenig mit Migration zu tun, sagt Andreas Zick.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Nach den Silvester-Krawallen spricht ganz Deutschland mal wieder über Neukölln. Was sagen die Menschen im Kiez?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Debatte über Gewalt an Silvester sei der Fokus auf ethnische Herkunft falsch, sagt die Berliner Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Jugendliche randalieren, weil sie sozial ausgegrenzt werden, sagt Ralf Gilb von Outreach. Mehr Jugendarbeit, keine härteren Strafen, sei die Lösung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Grünen-Fraktionschefin Silke Gebel drängt auf ein Böllerverbot und will Anhörungen mit Polizei, Feuerwehr und Krankenhäusern im Abgeordnetenhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nach Angriffen auf Feuerwehr und Polizei mehren sich Forderungen nach einem Verkaufsverbot von Feuerwerk. Doch Innenministerin Faeser lehnt das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Silvester ohne Knaller ist so wohltuend, wie sich 2021 zeigte – trotzdem wurde dieses Jahr wieder deutlich mehr geböllert. Es braucht ein Verbot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Entlastung von Krankenhäusern ist kein Thema mehr – es darf wieder geböllert werden. Aber warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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