Der ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber über die Bedeutung des ESC in Zeiten von YouTube, das Problem mit dem Schlager und Industrial Flair.
ca. 252 Zeilen / 7556 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die ESC-Macher sind über die Lage in der Ukraine zwar besorgt, geben sich aber bemüht unpolitisch. Der Konflikt ist in Kopenhagen dennoch präsent.
ca. 134 Zeilen / 4019 Zeichen
Typ: Kolumne
Im Vorfeld des ESC kann Dänemark als Hort der Toleranz glänzen. Und bietet so die perfekte Kulisse für den Auftritt von Frau Wurst aus Österreich.
ca. 139 Zeilen / 4156 Zeichen
Typ: Kolumne
„Industrial Chic“: Für den ESC wurde in Kopenhagen eine alte Werfthalle TV-tauglich renoviert. Auch das umliegende Ödland wird tüchtig aufgemöbelt.
ca. 123 Zeilen / 3671 Zeichen
Typ: Kolumne
Der Eurovision Song Contest hebelt die politische Realität aus. Denn die Krim ist nach wie vor mit dem ukrainischen Kommunikationswesen verschaltet.
ca. 71 Zeilen / 2107 Zeichen
Typ: Bericht
Die ukrainische Siegerin des Eurovision Song Contest 2004 stand jeden Abend auf dem Maidan und sang. Sie hält sich jedoch für unpolitisch und nennt Putin einen Lügner.
ca. 297 Zeilen / 8907 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Voller Anmut: Die Außenseiterinnen des Frauen-Trios von „Elaiza” gewinnen den deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest.
ca. 153 Zeilen / 4578 Zeichen
Typ: Bericht
Russland fühlt sich um die Stimmen aus Aserbaidschan betrogen - der Aussenminister tobt. Kritiker mokieren sich über das Engagement des Kremls.
ca. 95 Zeilen / 2825 Zeichen
Typ: Bericht
Thomas Schreiber, Adolf Hitler, Silicon Valley und Ursula Karven. Außerdem: Wer spielt Loki im Dokudrama über Helmut Schmidt?
ca. 118 Zeilen / 3526 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Favoritin gewinnt verdient. Die Show war lustiger als üblich und trotz sparsamerer Inszenierung so glamourös und queer wie man sich wünschen darf.
ca. 358 Zeilen / 10732 Zeichen
Typ: Kolumne
In Malmö demonstrieren Menschen gegen das Motto des ESC. Leider etwas links-übellaunig. Und leider am falschen Tag.
ca. 153 Zeilen / 4575 Zeichen
Typ: Kolumne
Natalie Horler singt am Samstag Abend beim Eurovision Song Contest für Deutschland. Ein Gespräch über Nervosität und Figurprobleme.
ca. 257 Zeilen / 7686 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Projekt Verwissenschaftlichung des ESC schreitet nur mählich voran. Es ist eben nicht Beethoven, Hochkultur, Stockhausen oder Kraftwerk.
ca. 147 Zeilen / 4391 Zeichen
Typ: Kolumne
Soll man Weißrussen beim ESC trotz der Menschenrechtslage grüßen? Der Kontakt lässt sich kaum vermeiden. Das ist gar nicht so schlecht.
ca. 147 Zeilen / 4392 Zeichen
Typ: Kolumne
In einem Wohnwagen haben Chris und Oliver den Weg aus dem Rheinland ins Südschwedische zum ESC zurückgelegt. Sie haben Kräuterlikör mitgebracht.
ca. 179 Zeilen / 5344 Zeichen
Typ: Kolumne
Plakate zum Eurovision Song Contest sollen europäische Zusammengehörigkeit demonstrieren. Bezeichnend ist, wer nicht darauf abgebildet wird.
ca. 129 Zeilen / 3851 Zeichen
Typ: Kolumne
Schwedens größter Fußballer begann seine Karriere auf den Bolzplätzen Malmös. Im Stadtteil Rosengard erwartet man wehmütig seine Rückkehr.
ca. 170 Zeilen / 5083 Zeichen
Typ: Kolumne
2012 war Rashad Shadiqov ein Supporter des ESC in Baku. Nun ist er in Schweden zu Gast – und fühlt sich überhaupt nicht wohl. Man spürt Kränkung.
ca. 177 Zeilen / 5285 Zeichen
Typ: Kolumne
Malmö, wo in acht Tagen der 58. Eurovision Song Contest stattfindet, feiert sich selbst als multikulturell. Jüdisches darf dabei nicht so zum Vorschein kommen.
ca. 153 Zeilen / 4579 Zeichen
Typ: Kolumne
… muss noch 39-mal schlafen, dann ist Bescherung. Am 18. Mai beginnt um 21 Uhr das große Finale des diesjährigen Eurovision Song Contest.
ca. 100 Zeilen / 2978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.