Zwischen Humor und Selbsterfahrung: Im Spielfilmdebüt von Karen Maine lernt eine Internatsschülerin die katholische Doppelmoral kennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die YouTube-Serie „Jugendland“ porträtiert junge Erwachsene im ländlichen Raum. Angenehm abwesend: der typische Blick aus der Großstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Shannon Murphy verzichtet in ihrem Debüt auf den für Filme über Krebspatienten typischen Gefühlskitsch. Sie setzt auf ironische Lässigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Faraz Shariat erzählt in seinem Debutfilm „Futur Drei“ wie es ist, jung zu sein, schwul und das Kind iranischer Eltern in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Stéphane Batut verwebt mythische Verweise mit parallelen Wirklichkeiten. Sein Debütfilm ist eine postmortale Coming-of-Age-Erzählung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Coming-of-Age-Geschichte im digitalen Zeitalter. Nichts Neues, doch es lohnt sich wegen des fantastischen Casts und der lustigen Milieuzeichnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren erschien der kontroverse Teenager-Film „Crazy“ mit Schauspieler Robert Stadlober. Aktuelle Jugendfilme findet er häufig zu gleichförmig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Film „Giant Little Ones“ von Keith Behrman erzählt eine queere Geschichte unter Jugendlichen – mit genau beobachteter Ambivalenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Wild Boys“ von Bertrand Mandico erzählt über böse Jungs. Da sie von Frauen gespielt werden, erhält der Film einen Glanz von Gender Fluidity.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci zeigte in seinen Filmen Protagonisten beim Erwachsenwerden. Nun ist er in Rom gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ava“ ist radikal auf der Suche. Das Regiedebüt von Léa Mysius ist ein preisgekröntes Coming-of-Age-Drama. Nur wirkt der Film leider etwas provisorisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Teenagerkomödie „Meine teuflisch gute Freundin“ von Marco Petry trifft den Ton der Zielgruppe. Gedreht wurde in Ostfriesland und auf Norderney.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mütter und pubertierende Töchter – keine leichte Kombi. Greta Gerwing spickt die Dialoge ihres ersten Films mit Liebe und dem Gegenteil von Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aktualität des Feminismus: Die österreichische Regisseurin Katharina Mückstein über ihren Spielfilm „L’Animale“ – Techno, Goethe, Motocross.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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