Das Berliner Arsenal Kino zeigt Lothar Großmanns „Einer vom Rummel“. Eine Coming-of-age-Geschichte in der DDR zwischen Schaustellerei, Stadt und Metall.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Saltburn“ handelt vom Exzess der Reichen und einem Außenseiter, der in ihre Welt gezogen wird. Die Gesellschaftskritik des Films bleibt flach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Molly Manning Walker hat mit „How to Have Sex“ einen Film über Geschlechterrollen bei Jugendlichen gedreht. Es gehe immer noch viel um die männliche Lust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Regisseurin Milena Aboyan erzählt in „Elaha“ vom Kampf einer jungen Kurdin für Selbstbestimmung. Das gelingt mit einer beeindruckenden Intensität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Draußen ist es wärmer“ erzählt die Geschichte einer Familie, die nicht über die Alkoholsucht des Vaters spricht. Ein Besuch bei den Dreharbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die französische Regisseurin Lola Quivoron über urbane Western, männliche Mythologien und weibliche Selbstermächtigung in ihrem Spielfilmdebüt „Rodeo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Diese Woche: Ein Künstler, der seinen kindlichen Blick bewahrt, ein Spielplatz auf Trümmern und ein Coming of Age-Klassiker aus psychologischer Sicht.
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Typ: Kolumne
Der französische Regisseur Christophe Honoré arbeitet zwischen Kino und Theater. Sein Film „Der Gymnasiast“ erzählt die eigene Coming-out-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Freeridge“ werden Liebeskummer und Wuttränen von einer Mission zusammengehalten. Es ist ein hervorragendes Spin-Off zu „On my Block“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Filmprominenz wählte die Filme aus: Die Retrospektive der Berlinale blickt auf Jugend und Heranwachsen. Sie besticht durch Vielstimmigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Acht Berge“ begeistert mit ruhigem Tempo und monumentalen Bildern. Er erzählt von Freundschaft und lässt Stadt und Land aufeinander prallen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Mein erster Sommer“ der australischen Regisseurin Katie Found spielt mit Traum und Wirklichkeit. Er erzählt von ersten Begegnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Heartbeast“, dem Spielfilmdebüt von Aino Suni, verliert eine queere Rapperin ihr Herz an ihre Stiefschwester. An der Figurenzeichnung hapert es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im sehr persönlichen Film „Zeiten des Umbruchs“ erzählt US-Regisseur James Gray zwei Jugendlichen, die in New York Anfang der 1980er aufwachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bones and All“ ist ein blutiges Roadmovie über junge Kannibalen. Trotz verstörender Szenen ist es auch ein Film über eine alles verzehrende Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Annäherung zweier Generationen in „Come on, Come on“. Das Sputnik zeigt „Mariupolis“ des im Ukrainekrieg getöteten Filmemachers Mantas Kvedaravičius.
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Typ: Kolumne
Der argentinische Film “Sublime“ folgt der Achterbahnfahrt einer Freundschaft. “La edad media“ porträtiert eine Künstlerfamilie im Lockdown.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Heinrich verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gonçalo Waddington Film „Patrick“ erzählt von einem Opfer pädosexuellen Missbrauchs. Der Blick bleibt dabei zurückhaltend und beobachtend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leonie Krippendorffs zweiter Langfilm „Kokon“ verdichtet einen Sommer des Erwachsenwerdens. Der Salzgeber Club zeigt ihn in seinem Onlineangebot.
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Typ: Bericht
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