Nach misogynen Gewalttaten wird es viel zu schnell wieder leise. Die aktuellen Schreckensnachrichten zeigen: Wir müssen noch lauter werden – und mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Verbale sexuelle Belästigung ist für Frauen im Sommer Alltag. Catcalling ist keine Vorstufe zu einer Tat, sie ist eine, findet unsere Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Claudia Sheinbaum ist die erste Präsidentin Mexikos und jüdisch. Im Land kündigen sich jetzt misogyne und antisemitische Ressentiments an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In den vergangenen Wochen jagte eine Nachricht über misogyne Gewalt die nächste und zeigt: Das Leben von Frauen ist noch immer weniger wert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Andrew und Tristan Tate wurden als frauenfeindliche Influencer bekannt. In ihrer Wahlheimat Rumänien gab es nun Razzien wegen diverser Straftaten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der jüngst verstorbene Schauspieler Alain Delon sah nicht nur gut aus, sondern war auch höchst kontrovers. Als Männlichkeitsideal ist er passé.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nach dem 7. Oktober ist auch die Zahl der Übergriffe auf Muslime sprunghaft gestiegen. Die meisten richten sich gegen Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Sydney tötet ein Mann sechs Menschen, fünf davon sind weiblich. Trotzdem sieht die Polizei keine Hinweise auf einen ideologischen Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Laut der ermittelnden Polizeichefin habe es der Täter „offensichtlich“ auf Frauen abgesehen gehabt. Fünf der sechs Getöteten sind weiblich. Und nun?
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Typ: Bericht
Abwertende Sprüche gegen Menstruierende vor allem von Männern sind an der Tagesordnung. Sie bewegen sich auf dem Level von pubertierenden Jungs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Katzenkrimi-Autor ist zum Volksverhetzer geworden – und muss ins Gefängnis. Hassredner:innen wie er müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„The Royal Hotel“ von Kitty Green folgt zwei Touristinnen in die australische Einöde. Sie treffen dort auf maskuline Unsicherheit und offenen Sexismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Maß an Gewalt zeigt, wie klein und schwach sich Irans Machthaber angesichts der Frauen fühlen. Doch noch haben sie die Peitschen und die Knüppel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ex-Kickboxer Andrew Tate profiliert sich mit Misogynie und spricht Millionen Männer an. Dass er vor Gericht steht, schadet seiner Popularität nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Internet verabreichen Männer anderen Männern symbolische Pillen, um ihnen so einzutrichtern, sie würden von Frauen unterdrückt. Die Bewegung wächst auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Wie schon bei Jacinda Ardern geht mit Nicola Sturgeon eine integre weibliche Führungsfigur freiwillig. Es bleiben ahnungslose Männer mit viel Geld.
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Typ: Kommentar
Unsere Autorin findet: Wer sich gegen die Ungerechtigkeiten dieser Welt einsetzt, ist nah an den Menschen, die im Iran nach Freiheit rufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Shadi Amin setzt sich für LGBTQI-Rechte im Iran ein. Zwei Frauen wurden dort nun zum Tode verurteilt. Ein Gespräch über Sichtbarkeit und Repression.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Joscha Bongards Dokumentarfilm „Pornfluencer“ erzählt von einem jungen deutschen Paar, das von Amateurpornos lebt. Sie drehen jeden Tag ein Video.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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