Bewegung ist ein wirksames Mittel gegen Depressionen, zeigt nun auch eine Übersichtsstudie. Tanzen schnitt dabei besser ab als Joggen oder Schwimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unter welchen Bedingungen arbeiten Journalist*innen? Das wurde auf dem Journalismustag in Berlin diskutiert. Das Fazit fiel ernüchternd aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Mediziner Tankred Stöbe leitete den Einsatz von Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine. Er erklärt, wie wichtig frühzeitige Traumatherapie ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für Menschenrechte oder um Follower*innen aufzuklären: Wir haben drei Teilnehmer*innen gefragt, warum sie nach Dubai gefahren sind (Teil 2).
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das ehrenamtliche Bremer Projekt Brynja schlägt mit Gruppenangeboten wie fairem Raufen oder Winterbaden eine Brücke zwischen Therapie und Alltag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jährlich sterben in Deutschland 9.000 Menschen durch Suizid. Etliche Hilfsangebote sind allerdings enorm unterfinanziert.
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Typ: Bericht
Eine Studie bescheinigt Leitungskräften an Schulen in Hamburg und Rheinland-Pfalz hohe Arbeitsbelastung und eine überdurchschnittliche Burnout-Gefahr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Margret Osterfeld arbeitete früher als Psychiaterin, eine Zeit lang war sie selbst Psychiatriepatientin. Sie nennt das eine „intensive Weiterbildung“.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Familienministerium hat ein Modellprogramm gestartet, mit dem es die mentale Gesundheit von Schüler*innen stärken will. Na endlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Immer geht es nur um Sternchen. Dabei gäbe es doch auch zu Ausrufezeichen und Semikola einiges zu sagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Zahl der Selbsttötungen in Haft hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt. Die Linke fordert eine bessere psychosoziale Versorgung der Häftlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Menschen in ausweglosen Leidenszuständen werden allein gelassen, kritisiert der Medizinethiker Ralf Jox. Das gelte auch für Sterbehelfer und hilfswillige Ärzte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Drei Fachverbände fordern eine bundesweite Informationsstelle zur Vermeidung von Suiziden. Auch zu den Gesetzesentwürfen zu Sterbehilfe äußerten sie sich.
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Typ: Bericht
Die britische Sängerin Arlo Parks denkt in ihren Songs über psychische Gesundheit nach. Besonders wütend klingt das Album „My Soft Machine“ nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Hamburger Amtsrichterin verurteilte einen Obdachlosen, weil er wiederholt im Hauptbahnhof schlief. Manche Bahn-Kund:innen begrüßen das.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Verein „Freunde fürs Leben“ informiert auf sämtlichen Medienkanälen über mentale Gesundheit. Warum sie das aber nicht auf Tiktok tun.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Nach einer Suizidbeihilfe für eine hochdepressive Frau steht ein Berliner Arzt wegen Totschlag unter Anklage. Es könnte ein Präzedenzfall werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ursula Meier dreht ihre Filme vorzugsweise in der Schweiz. Ihr neuester, „Die Linie“, verhandelt eine gewaltvolle Mutter-Tochter-Beziehung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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