Das Festival Dokuarts bringt seit 2006 Jahr für Jahr die ganze Bandbreite dokumentarischer Formen nach Berlin. Ein Blick ins Programm.
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Das Festival of Animation zeigt 112 Filme aus 33 Ländern im Kurz- und Langformat. Das Arsenal würdigt den japanischen Meisterregisseur Yassujiro Ozu.
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Typ: Kolumne
Das Arsenal zeigt noch bis Ende des Jahres eine Reihe mit über 60 Filmen, die sein Publikum unbedingt gesehen haben sollte.
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Typ: Bericht
„The Lost King“ erzählt vom Festhalten britischer Historiker*innen am Bild des Shakespeare-Schurken Richard III. Auch nicht tot zu kriegen: Harry Potter.
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Aki Kaurismäkis Film „Fallende Blätter“ taucht in den Alltag des Proletariats ab und lässt die Protagonisten stoisch durch ihre Probleme manövrieren.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Woche bietet Wes Anderson-Klassiker voller Reisen und Anderssein, UFA-Filmnächte mit allerlei Eifersüchteleien und Filme über Bergbau in Deutschland.
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Typ: Kolumne
In Aslı Özges Spielfilm „Black Box“ eskaliert ein Streit unter den Bewohner_innen eines Berliner Mietshauses. Spannung will jedoch keine aufkommen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche: 10 Jahre Amerikafilm, eine Robbe-Grillet-Interpretation von Alain Resnais und ein Animationskracher, der die Sprache der 70er spricht.
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Typ: Kolumne
Bradley Coopers „A Star Is Born“ verdichtet die Geschichte vom Aufstieg eines Stars zeitgemäss. Und mit Monsieur Houlot geht´s richtig in die Ferien.
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Angesichts des Ukrainekriegs sei noch einmal Volker Koepps „ln Sarmatien“ empfohlen. Am Sonntag stellt der Regisseur auch seinen neuesten Film vor.
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Die Sparmaßnahmen treffen vor allem öffentlich geförderte Kinos. Und nach Corona will sich die Branche nun wohl mit Blockbustern über den Sommer retten.
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Die Filmreihe „in the mood“ präsentiert neben Klassikern auch neue Werke des Ostastiatischen Kinos. Unter anderem zu sehen: Celine Songs „Past Lives“.
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Die NGBK präsentiert zwei Filme über die Geschichte der Migration in Kreuzberg. Das Klick Kino zeigt Max Ophüls' Verfilmungen von Guy de Maupassant.
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Das Acud Kino zeigt Animationen aus Afghanistan, in Neukölln gibt es soliden Horror und im Filmmuseum Potsdam das Grauen der Wohlstandsverwahrlosung.
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Das Kino in der Brotfabrik zeigt mit „Die drei Tage des Condors“ und Serpico“ Thriller aus den 70ern, die auf die Presse als Korrektiv setzen.
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Das Babylon Mitte würdigt François Ozon, das Kino Arsenal Claire Simon. Und das Zeughauskino zeigt einen Pionier des farbigen Unterwasserfilms.
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Ari Folmans „Waltz with Bashir“ erzählt vom Libanonkrieg 1982, ein Festival feiert das japanische Animationskino und das Arsenal die Filmarchive.
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Traurige Tangos begleiten Aki Kaurismäkis „Das Mädchen aus der Streichholzfabrik“, das Pech einen Franzosen in Algerien in Viscontis „Der Fremde“.
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Ein Holocaustfilm ohne Holocaust und gärende Konflikte in der türkischen Provinz: „The Zone of Interest“ und „Kuru Otlar Üstüne“ sind beides Highlights.
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Ressort: Kultur
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Das Filmreihe „Irish on Screen“ im Babylon Mitte zeigt aktuelles Irisches Kino. Das Zeughauskino im DHM macht das Museum selbst zum Thema.
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