Sich mit einer Freundin in Berlin treffen zu wollen, aber nicht zu wissen, dass am Treffpunkt die Straße umbenannt worden ist, kann peinlich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In der Tradition der NS-Propaganda würdigen Wilhelmshaven und Varel bis heute Friedrich Bonte für den Überfall auf Norwegen. Nun kommen Debatten auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Bezirksrat in Hannover beschließt eine Straße nach Rosa Luxemburg zu benennen. CDU und FDP schäumen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Darf der Heidi-Kabel-Platz in Hamburg bleiben? Mit solchen Fragen beschäftigt sich der Abschlussbericht einer Kommission zur Umbenennung von Straßen.
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Typ: Bericht
Bischof Stäblein hält eine Umbenennung der Luther-Straße in Berlin für „abwegig“. Dessen Antisemitismus müsse man aber aufarbeiten.
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Typ: Bericht
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zur Terrorabwehr ermittelt das Landeskriminalamt gegen das Künstler*innenkollektiv Peng. Das hatte eine Karte über Kolonialismus veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt hunderte Widersprüche gegen die Umbenennung der M-Straße, aber die neue Gesetzeslage macht den Befürwortern Hoffnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Nazi Hinrich Wriede wird in Bremen nicht mehr mit einer Straße geehrt. Die Umbenennungen von kolonialistischen Orten klappen weniger gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vom Hermannplatz zweigt nun die Lucy-Lameck-Straße ab. Damit ist die nach einem Kolonialverbrecher benannte Wissmannstraße in Neukölln Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Kolonialbezug kriegt die Wissmannstraße in Neukölln bald einen neuen Namen. Für die gleichnamige Straße in Grunewald wird noch gesucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Northeim wollten SPD und Grüne die Hindenburgstraße in Sophie-Scholl-Straße umbenennen. CDU, FDP, AfD und eine Wählerliste machten da nicht mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In vielen Städten im Norden gibt es Sedanstraßen und -plätze. In Hamburg fordern Friedensaktivisten erneut eine Umbenennung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover geht der Streit um die Hindenburgstraße zu Ende. Nach Beschluss des Bezirksrats Mitte soll die Straße bald Loebensteinstraße heißen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kultursenator Klaus Lederer im Parlament: Antisemitische Äußerungen des Autors von „Das Kapital“ sollen kein Grund für Bahnhof-Umbenennung sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Humboldt Forum freuen sich etwa 300 Menschen, dass die M*Straße in Mitte bald Anton-Wilhelm-Amo-Straße heißen soll. Ein Etappenziel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bezirk Mitte hat die Umbenennung der M-Straße beschlossen. Über den neuen Namen sollte offen diskutiert werden.
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Typ: Kommentar
Im öffentlichen Raum gibt es Relikte aus der Kolonialzeit, die sich erst bei genauem Hinsehen offenbaren. Ein Beispiel ist das Relief am Ermelerhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll in „Glinkastraße“ umbenannt werden? Dabei gibt es von Decolonize Berlin einen Namensvorschlag. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Muss nach der Umbenennung der U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße nun auch der Große Kurfürst vom Sockel geholt werden? Ein Debattenbeitrag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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