Die Sprecherin der Interventionistischen Linken hatte zum Protest aufgerufen. Nach den Krawallen übt sie Kritik an der Polizei und den Medien.
ca. 153 Zeilen / 4578 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Ruf nach dem Dichtmachen des autonomen Zentrums im Hamburger Schanzenviertel ist ein populistischer Reflex.
ca. 86 Zeilen / 2561 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Mehrere Journalisten standen im Visier türkischer Behörden. Laut Regierung nahmen ausländische Geheimdienste aber keinen Einfluss.
ca. 137 Zeilen / 4090 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Bürgermeister bezeichnet die Krawalle während des G20-Gipfels als „neue Dimension der Gewalt“. Das ist Unsinn.
ca. 75 Zeilen / 2222 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die bei G20 eingesetzten Berliner Beamten werden als Helden gefeiert. Das liegt auch an einer geschickten Öffentlichkeitsarbeit der Behörde.
ca. 70 Zeilen / 2094 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil sie Jugendliche schikaniert haben sollen, wird gegen zwei Berliner Beamte ermittelt. Von 133 verletzten Beamten konnten 126 ihren Dienst fortsetzen.
ca. 135 Zeilen / 4036 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vier Tage nach Ende des Gipfels gibt Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz eine Regierungserklärung zu den G20-Auschreitungen ab.
ca. 69 Zeilen / 2058 Zeichen
Typ: Bericht
Nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel gibt es Forderungen nach der Räumung der Roten Flora. Nun meldet das autonome Zentrum sich zu Wort.
ca. 57 Zeilen / 1686 Zeichen
Typ: Bericht
Der Ausschluss von Journalisten stellt einen massiven Eingriff in die Pressefreiheit dar. Eine Aufarbeitung der Fälle ist dringend erforderlich.
ca. 64 Zeilen / 1900 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es war ein Gezerre zwischen staatlichem Gewaltmonopol und Versammlungsfreiheit. Man sollte die Konferenzen in New York und Brüssel stattfinden lassen.
ca. 64 Zeilen / 1894 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gewalt kickt. Unter brennenden Barrikaden blühen die Dystopien, plündern die Kids. Nur dem Kapitalismus geht's ganz gewaltig am Arsch vorbei.
ca. 122 Zeilen / 3654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Miriam H. machte ein Selfie im G-20-Chaos, um ihre Schwester zu beruhigen und landete damit im Hamburger Abendblatt.
ca. 105 Zeilen / 3142 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
51 Personen sitzen wegen der Krawalle beim Gipfel in U-Haft. Den meisten wird Körperverletzung vorgeworfen, einem sogar Mordversuch.
ca. 106 Zeilen / 3154 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In 24-Stunden-Schichten war der anwaltliche Notdienst für die Menschen da, die von den G-20-Demos in die Gefangenensammelstelle in Harburg gebracht wurden.
ca. 139 Zeilen / 4153 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Kritik am Vorgehen gegen die Journalisten wächst. Mehrere Betroffene waren früher in der Türkei festgenommen worden.
ca. 113 Zeilen / 3384 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Krawalle in Hamburg seien „wie Terror von Rechtsextremen und Islamisten“, twitterte Peter Altmaier am Wochenende. Nun verteidigt er seine Aussage.
ca. 135 Zeilen / 4050 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Alles sinnlose Gewalt? Alles durch Linke? Wer Hamburg aus einer kritischen Perspektive analysieren will, muss schon genauer hinschauen.
ca. 186 Zeilen / 5568 Zeichen
Typ: Kommentar
Für die G20-Krawalle werden nun Schuldige gesucht. Die Schließung der „Roten Flora“ wäre jedoch Aktionismus – und würde alles nur schlimmer machen.
ca. 63 Zeilen / 1869 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach G20 in Hamburg muss die intellektuelle Linke die Konfrontation mit dem „Schwarzen Block“ suchen. Da darf es keine Ausflüchte geben.
ca. 68 Zeilen / 2025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie waren angetreten, die Bürgerrechte zu verteidigen. Jetzt sagen die Grünen, die in Hamburg mit der SPD eine Koalition bilden, lieber gar nichts mehr.
ca. 96 Zeilen / 2875 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.