Ein G20-Gipfel gehört wie der Gegenprotest in eine aufgeklärte Gesellschaft. Man muss aber eine Vorstellung von einer solchen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haben Autonome das Hamburger Schanzenviertel verwüstet? Ein Anwohner sagt, die Randale ging von Gaffern aus, während die Polizei eingeschüchtert wirkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Deutschland ist nicht von links bedroht, sagt CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Die Parteien links der Mitte müssten aber ihr Verhältnis zur Gewalt klären.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der G20-Gipfel war ein Fehlschlag. Hinter den Randalen verschwand das Wichtigste: wie die Staaten bei allen drängenden Themen versagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den von G20 ausgeschlossenen Journalisten geht es oft um Verstöße, die Jahre zurückliegen. Auch ein Fotograf, der für die taz arbeitet, ist betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagt, es habe während des G20-Gipfels keine Polizeigewalt gegeben. Jan van Aken (Die Linke) nennt das eine Lüge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Knapp 24 Stunden verbrachte ein städtischer Beamter in der Gefangenensammelstelle. Er wurde stündlich geweckt und bekam in 14 Stunden nur Wasser und Knäckebrot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nur halb so viele Beamte wurden in Hamburg verletzt wie von der Polizei behauptet. In 35 Fällen wird gegen Polizisten ermittelt, meist wegen Körperverletzung.
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Typ: Bericht
32 Journalisten wurden vom G20-Gipfel nachträglich ausgeschlossen. Die Regierung behauptet, darunter seien Linksextreme und Reichsbürger. Beweise gibt es nicht.
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Typ: Bericht
Ob bei Protesten, Parties oder Fußballspielen: Gewalt geht überwiegend von Typen aus. In Bezug auf Hamburg führt die Diskussion aber auf ein Nebengleis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Diskussionen, wer links ist und wer nicht, bringen nichts. Klar ist aber: Die Gewaltfrage gehört zur Linken – und zwar schon immer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Buback-Mord 1977 schrieb der „Mescalero“ über Gewalt als Mittel linksradikaler Politik. Was hat er den Militanten von heute zu sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Nach dem G20-Gipfel entpuppen sich Behauptungen der Polizei als falsch. Inzwischen sind zahlreiche Übergriffe durch Polizist*innen dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Haben Senat und Polizeiführung bei ihrem Vorgehen in Hamburg Tote in Kauf genommen? Es ist Zeit für einen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine Hundertschaft stürmte während des G20-Gipfels das Internationale Zentrum B5. Die Aktion traf auch eine Wohnung und ein Kino.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das BKA wollte in Hamburg 28 Journalist_innen beaufsichtigen. Weil dies nicht möglich war, wurde die Akkreditierung entzogen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit seiner Missbilligung von Jutta Ditfurths Verhalten hat CDU-Politiker Wolfgang Bosbach recht. Die Talkrunde zu verlassen war allerdings falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie waren regulär akkreditiert, dann durften 32 Journalisten doch nicht berichten. Einige wurden offenbar jahrelang beobachtet, wie die „SZ“ berichtet.
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Typ: Bericht
Nach einem Streit mit Jutta Ditfurth hat der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach eine Talkrunde verlassen. Ditfurth hatte Polizeigewalt beim G20-Gipfel kritisiert.
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Typ: Bericht
Die politisch-mediale Aufregung um die Krawalle in Hamburg lenkt vom Scheitern des Gipfels ab – und vom politischen Charakter der Riots.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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