Die Leipziger Musikmuseen legen einen Fokus auf weibliche Lebenswelten. Ein Besuch im Bach-Museum und im Mendelssohn-Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie ist ein Star der Boomer, die auch noch mit Rollator zu ihr ins Konzert kommen. Suzi Quatro sprüht vor Energie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Komponistinnen der Wiener Klassik wurden fast systematisch vergessen. Das junge Bremer Ensemble Namu spielt nun ihre Musik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kristina Schippling zeigt mit dem Film „The Sound of Cologne“ Kölner Musikleben von Stockhausen über Can und Kraftwerk zu Niobe und Mouse on Mars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mary Ocher ist russischstämmige Israelin und lebt in Berlin. Ein Gespräch über ihr neues Album und wie sie die aktuellen Kriege musikalisch verarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Obwohl Musik die Sprache der Menschheit sein soll, schließt die Konzertpraxis Frauen oft aus. Das „Women in (E) Motion-Festival“ bekämpft den Missstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Indie-Musikerin Katharina Kollmann widmet sich erneut ihrem Projekt Lake Felix. Auf dem neuen Album "Carry Us Through It" textet sie auf Englisch.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
US-DJ Avalon Emerson ruht sich nicht auf den Lorbeeren ihres Erfolgs aus. In ihrem Album „& The Charm“ nimmt sie ironisch Oberflächlichkeit aufs Korn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Nacht auf Sonntag wurde die Gewinnerin des Eurovision Song Contests gekürt. Deutschland landet - mal wieder - auf den letzten Platz.
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Typ: Bericht
Für die Sängerin Inger Nordvik ist das Zuhause mehr als ein Ort. Zuhause kann auch ein Lied sein oder eine Art zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Jane Birkin gilt heute als Ikone des Pop. Ein Gespräch mit der Sängerin und Schauspielerin über ihr Leben, ihre Rolle als Frau, Mutter und Künstlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie sind laut. Ende der 1970er Jahre singen junge Frauen über Sex und gegen die Norm an. Das klingt noch heute inspirierend und radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr experimentelles Werk ist für viele schwer verdaulich. Doch das hat Yoko Ono nie gestört. Bis heute setzt sie sich für Menschenrechte ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für das Musikinstitut Anim wurde die Machtergreifung der Taliban zum Fluchtgrund. Bedroht sind auch Musikerinnen seines Zohra-Orchesters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matevž Luzars „Orkester“ begleitet eine slowenische Blasmusiktruppe nach Österreich und zeigt die Tournee als Ausnahmesituation schlechthin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit „These Girls, too“ gibt Juliane Streich den zweiten Band über vergessene und verkannte Musikerinnen diverser Stile heraus. Doch etwas fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganna Gryniva interpretiert alte ukrainische Volkslieder neu und sammelt Spenden für ihre Heimat. Nun spielt sie drei Konzerte in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musikerin Tara Nome Doyle mag Ungeziefer. Nun erscheint ihr zweites Album: „Værmin“. Ambivalenz ist eine zentrale Qualität ihres Sounds.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sorgten für Zoff und machten der Subkultur Ehre: Die Westberliner Frauenbands Mania D, Malaria! und Matador. Höchste Zeit für eine Werkschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kanadische Singer-Songwriterin Martha Wainwright über Kinder, schmerzvolle Trennungen, Familie, Musik und den Sinn des Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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