Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Kolonialismus erinnern“ präsentiert sein Erinnerungskonzept für Berlin. Kultursenator Joe Chialo nennt es nur „eine solide Grundlage“.
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Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Städtischen Museum schlägt den Bogen von Lokalhistorie bis deutscher Kolonialzeit in China. Auslöser war ein besonderer Nachlass.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Umbenennung der Straße in Maji-Maji-Allee und Anna-Mungunda-Allee ist rechtskräftig. SPD-Politiker Schulz kritisiert lahmen Bezirk Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Henrik Siebolds „Inspektor Takeda und der schöne Schein“ ist ein fesselnder Rätselkrimi. Auch das Erbe des Kolonialherrn Schimmelmann ist Thema.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 11. März 1874 begannen die rassistischen „Völkerschauen“ im Hamburger Zoo Hagenbeck. Bis heute verweigert der Tierpark die Aufarbeitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Perivi John Katjavivi hat mit „Under the Hanging Tree“ den ersten namibischen Film gedreht, der es zu den Oscars geschafft hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schon um 1890 arbeiteten Chinesen für wenig Lohn auf deutschen Dampfschiffen. Auf die Verfolgung in der NS-Zeit folgte der Boom der China-Restaurants.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Messan Tossa forscht gerade zu „Hofmohren“. Der Germanist erklärt, wie der europäische Rassismus entstanden ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Während Europa um Frauenrechte kämpft, vollzieht Robert Koch in der Kolonie Deutsch-Ostafrika illegale medizinische Versuche. Das ist nicht erfunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen die Bremer Politik auf, die koloniale Geschichte aufzuarbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Tausende Gebeine landeten durch kolonialem Raub in deutschen Museen. Nun finanziert die Regierung zwei Projekte zu ihrer Rückführung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Steinmeier hat für Kolonialverbrechen um Entschuldigung gebeten. Nun geht es um Rückgaben – auch von menschlichen Überresten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum geht auf die Sammlung von Wilhelm Joest zurück. Zwei Bücher stellen den widersprüchlichen Ethnologen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was machen wir mit veraltetem kolonialen Gedenken wie dem „Herero-Stein“? Die Ausstellung „Buried Memories“ startet einen Diskussionsprozess.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unser Autor geht mit Habeck, Scholz, Lang und Steinmeier durch die Woche. Mit ihnen erlebt er Wiedergeburt, Entschuldigung und ein bisschen Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Steinmeier hat in Tansania die richtigen Worte gefunden. Jetzt muss es Deutschland um konkrete Verhandlungen gehen – auch um Reparationen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundespräsident entschuldigt sich in Tansania für Kolonialverbrechen. Großbritanniens König Charles nennt sie derweil in Kenia „unentschuldbar“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Film „Deutsche Schuld“ befasst sich mit der Kolonialzeit im heutigen Namibia. Insbesondere die Rolle der Missionare wird dabei stark vereinfacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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