Die neue niederländische Regierung zeugt von der Normalisierung identitärer Konzepte. Diese zu übernehmen hat den anderen Parteien noch nie genützt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Parteiloser soll die künftige Rechtskoalition in den Niederlanden anführen. Extremismus-Experte Cas Mudde erklärt, warum das problematisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Er war einer der höchsten Beamten der Niederlande, nun soll Dick Schoof Premier werden. Böse Fragen zu Wilders? Beantwortet er lieber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-Geheimdienstchef Dick Schoof soll in den Niederlanden die neue rechte Koalition anführen. Geert Wilders erklärt sich „schrecklich froh und stolz“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einem Kabinett vermeintlicher Technokraten will der Populist Geert Wilders die Niederlande auf rechten Kurs bringen. Das Experiment könnte Schule machen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Migrationsabwehr ist der Kitt, der die niederländische Rechtsregierung vereint. Ihr Ziel: mehr Abschiebungen, schärfere Grenzkontrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die niederländische Rechtskoalition will die Asylpolitik verschärfen und neue AKWs bauen. Vage bleiben Ideen für ein „extraparlamentarisches“ Kabinett.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach vier Monaten einigt sich eine Rechtskoalition auf ein Regierungsmodell. Aber ohne den rechtspopulistischen Wahlsieger als Premier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz seines Wahlsiegs vor vier Monaten bekommt Rechtspopulist Geert Wilders keine Koalition zusammen, die ihn zum Regierungschef machen würde.
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Typ: Bericht
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders kriegt’s nicht gebacken. Eine von ihm erhoffte rechte Koalition wird immer unwahrscheinlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Martin Bosma von der rechten PPV wird niederländischer Parlamentspräsident. Er hält Hitler für einen Sozialisten und verbreitet Verschwörungsideologie.
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Typ: Bericht
Bang blickt Europa nach dem Wahlerfolg der Populisten auf die Niederlande. Dort beginnt die Regierungsbildung holperig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Wahlsieg des Rechtsaußen Wilders demonstrieren Menschen gegen Rassismus und Hass. Am Freitag ist in Amsterdam eine Großkundgebung geplant.
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Typ: Bericht
Nach ihrem Wahlsieg wirbt die niederländische PVV um Koalitionspartner. Dafür müsste sie von heiklen Punkten in ihrem Wahlprogramm Abstand nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rechte Politiker von Orban bis Seidel feiern den Wahlsieg der PVV. Der Wahlerfolg des „niederländischen Trump“ kommt für die EU zur Unzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die rechtspopulistische PVV hat die Wahlen in den Niederlanden gewonnen. Es ist das Resultat einer jahrelangen rechten Diskursverschiebung im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Rechtsaußen Geert Wilders ist mit seiner islamfeindlichen Partei der große Wahlsieger in den Niederlanden. Andere Rechtspopulisten in Europa jubeln schon.
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Typ: Bericht
Bei der Wahl zum niederländischen Parlament führt kein Weg an Pieter Omtzigt und seinem Nieuw Sociaal Contract vorbei. Was das Phänomen ausmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Wahlerfolg der Bauern-Bürger-Bewegung hat gezeigt, wie gespalten die Niederlande sind. Der Riss verläuft zwischen Ost und West, Provinz und Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Wahlen wurden zu einer Abrechnung mit der Mitte-Rechts-Regierung in Den Haag. Der Frust sitzt tief, die „Bauer-Bürger-Bewegung“ profitierte davon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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