Das Friedrichshafener Zeppelin-Museum versteht sich als Museum neuen Typs. Seine jüngste Schau dreht sich um die Grenzen von Staatlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kunstspaziergang „The Gate“ führt zu Kunstinstallationen in der Hamburger Hafencity. Die einzelnen Arbeiten bieten weit mehr als bloße Dekoration.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstduo Saori Kaneko und Richard Welz beschäftigt sich mit den Risiken der Atomenergie. Ihre Arbeiten zeigt derzeit der Kunstverein Wolfenbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nominierten-Ausstellung zum Neuköllner Kunstpreis im Saalbau Neukölln bietet eine großartige Einsicht in die künstlerische Bandbreite des Bezirks.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Um Körper und deren Darstellung geht es der Künstlerin Pauline Curnier Jardin. Ihre Schau im Hamburger Bahnhof in Berlin ist aufregend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeden Mittag um Punkt 12 Uhr erklingt im Hof des KW Institute for Contemporary Art das Rosa-Luxemburg-Lied. Gesungen von Susan Philipsz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Peking stellt eine Galerie erstmals „Crypto Art“ aus. Ist die Digitalkunst bloßer Hype oder gar „demokratische Revolution“ der Branche?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anschauen, solange es noch physisch geht: Nagel Draxler zeigen Malerei von Kirsi Mikkola und fünf ihrer Wiener Schüler*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Goodbye, World“ von Andreas Templin und Raimar Stange bringt die Kunst ins ewige Eis. Dort geht sie dann zugrunde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Computercodes lösen einen Boom des digitalen Kunstverkaufs aus. Das Auktionshaus Christie's hat Werke des Künstlers Beeples für 69,3 Millionen Dollar versteigert.
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Typ: Bericht
In seiner Kunst interessiert sich Eiko Grimberg für das Spannungsfeld von Architektur. Zuletzt erschien von ihm ein Fotoband zum Berliner Schloss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Polen übt die feministische Kunst den Schulterschluss mit der Pro-Choice-Bewegung. Der politische Geist der jungen Generation ist erwacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Möller ist Lagerarbeiter und Uni-Dozent. Als Künstler erschafft er irritierende Welten – mal als Installation, mal als Zeichnung oder als Text.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Umkämpfter Stadtraum: In Berlin gibt es Arbeiten von Künstler*innen wie Amelie von Wulffen und Aktivist*innen aus den 1990er Jahren zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tacita Deans bislang einziges Radiostück ist das winterlich gestimmte „Berlin Project“. Jetzt wurde es auf Vinyl veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt einer Ausstellung betreibt die Hamburger Noroomgallery derzeit einen Versand von Kunstpaketen. Die taz hat sich eines bestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeden Mittwoch ein neuer Kunstfilm: Das Haus am Waldsee zeigt ausgewählte Videoarbeiten der „Videoart at Midnight“-Serie. Den Anfang macht Omer Fast.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Soundkünstler Emeka Ogboh bringt ein Album beim Berghain-Label A-Ton heraus, Stephanie Comilang verknüpft 1886 mit 2017 und Ariel Reichman verlinkt das Publikum mit LEDs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Vom Wunsch, Momente festzuhalten: Die Künstlerin und Musikerin Laurie Anderson über den Künstler und Freund Julian Schnabel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Streit über Graffiti hat die Stadt noch keine Entscheidung getroffen. Der Staatsschutz ermittelt weiter. Das Museum will die Bilder bewahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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