Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Ruth Patir sollte bei der Biennale Venedig Israels Pavillon bespielen. Sie macht einen Waffenstillstand im Gazakrieg zur Voraussetzung.
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Typ: Bericht
Istanbuls kürzlich im Amt bestätigter Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu von der oppositionellen CHP tritt gegen eine Islamisierung an – mit Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gestickte Szenen staatlicher Gewalt, afroamerikanische Quilts: Textilkunst ist international. Das zeigt die Ausstellung „Soft Power“ in Potsdam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jule Hillgärtners Zeit als Leiterin des Kunstvereins Braunschweig endet. Sie hinterlässt ein bundesweit anerkanntes, vorbildlich aufgeräumtes Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Komplexität des Krieges setzen sich die Künstler:innen der „Kyiv Perenniale“ in Berlin auseinander. Es geht auch um kulturelles Erbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Starkünstler Jeff Koons hat mehrere Kunstwerke ins All geschossen. Er ist nicht der erste Künstler, der diese Idee hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die jüngere Generation in Taiwan kennt nur das Leben in der Demokratie. Die Kunst zeigt sich von der Bedrohung angenehm unbeeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen: die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol. Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und Performance.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Momentan ist der Kunstraum Hase29 ein Atelier: 14 KünstlerInnen nehmen am „Marathon der Zeichnung“ teil. Ende Dezember werden die Ergebnisse ausgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie arbeiten Künstler*innen im Angesicht des Krieges? Fabian Knecht zeigt in Wolfsburg Kunst mit Tendenz zum Gesinnungskitsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Documenta-Leitung hätte aus ihren Fehlern lernen können. Stattdessen scheint schon wieder ein Antisemit in der Findungskommission zu sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kunst interessierte Harald Falckenberg nicht als spekulative Anlage, sondern als Anregung. Kurz nach seinem 80. Geburtstag ist er gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kaugummipapier unterm Cutter, mit der Schere an die Leinwand: In der Ausstellung „Schnitt“ im Museum Reinickendorf legt die Cut Out Kunst Räume frei.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Kölner Museum Ludwig richtet der 85-jährigen Füsun Onur eine Retrospektive aus. Sie ist eine ganz Große für die zeitgenössische Kunst der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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