Unbekannte beschmieren das Haus von Kultursenator Joe Chialo mit Farbe. Es ist bereits der zweite Angriff auf den CDU-Politiker innerhalb kurzer Zeit.
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Typ: Bericht
CDU-Mann Joe Chialo ist einer der Hauptfeinde der Berliner Palästina-Bewegung. Nun ist er bei einer öffentlichen Veranstaltung niedergebrüllt worden.
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Typ: Bericht
Der Deutsche-Welle-Intendant Peter Limbourg möchte 2025 nach seiner zweiten Amtszeit den Posten abgeben. Das hatte er am Donnerstag intern verkündet.
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Typ: Bericht
Das Neuköllner Kulturzentrum Oyoun soll bis Ende des Jahres seine Räume verlassen. Unterdessen sucht die Kulturverwaltung schon einen neuen Betreiber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor dem 7. Oktober soll im Bundestag eine Resolution gegen Antisemitismus eingebracht werden. KritikerInnen befürchten die Einschränkung der Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die aktuelle Antisemitismusresolution des Bundestags kollidiert mit der Meinungsfreiheit. Vereine klagten gegen Verbote bei der Anmietung von Räumen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundestag will Antisemitismus bekämpfen. Seine Resolution ist gut gemeint, aber schlecht gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Weder die Hamas noch die Palästinensische Autonomiebehörde stehen für Menschenrechte oder Freiheit. Die Sicht der postkolonialen Blase ist oft zu einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Was genau ist Antisemitismus? Darüber gibt es immer wieder erbitterte Debatten – auch unter Jüdinnen und Juden in Deutschland. Drei Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Senat verhängt einen Förderstopp gegen den Verein „Frieda“. Die Justizsenatorin will Förderung an Verfassungsschutz binden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Aktion an der Leipziger HGB war als Schutzraum für palästinensische Solidarität gedacht. Jetzt wird sie wegen antisemitischer Parolen kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dass Geraldine Rauch TU-Präsidentin bleibt, ist richtig. Sie wird sich nun daran messen lassen müssen, wie sie gegen Antisemitismus vorgeht.
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Typ: Kommentar
Die Präsidentin der TU Berlin likte antisemitische Posts. Nun beantragt sie ein Disziplinarverfahren gegen sich, und soll selbst sagen, ob sie bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wegen ein paar Social-Media-Likes ist die Präsidentin der Berliner TU in Kritik geraten. Dahinter stecken vor allem rückwärtsgewandte Akteure.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlins Universitäten kommen nicht zur Ruhe. Auch die Diskussionen um die Likes von TU-Präsidentin Geraldine Rauch gehen unvermindert weiter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Geraldine Rauch hat problematische Tweets geliked. Ihr neuer Antisemitismus-Beauftragter Uffa Jensen findet klare Worte – nimmt sie aber auch in Schutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Zentralrat der Juden attackiert Uffa Jensen, den neuen Antisemitismusbeauftragten der TU Berlin. Der nennt die Vorwürfe „Quatsch“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Mädchenzentren wurde vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg fristlos gekündigt. Die Aufregung ist groß. Nun soll der Fall untersucht werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Kulturzentrum wartet verzweifelt auf zugesagte Lotto-Gelder und vermutet politischen Druck hinter der Verzögerung. Die Lottostiftung verneint das.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Grüne und Linke wollen die Kündigung eines Jugendhilfe-Trägers wegen „Antisemitismus“ zurücknehmen, SPD zögert. Solidarität mit „Frieda“ ungebrochen.
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Typ: Bericht
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