Deutschen Wäldern geht es schlecht. Um sie zu retten, müssen Waldbesitzer stärker in die Pflicht genommen werden, sagt Nabu-Chef Jörg Andreas Krüger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ende März hat die Umweltverwaltung die bisherige Praxis des Waldumbaus gestoppt. Naturschutzverbände begrüßen das, die Förster fühlen sich übergangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die schwarz-rote Landesregierung findet die Vorschriften des FSC-Siegels in Zeiten des Klimawandels zu starr. Die Naturschutzverbände sind entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vier Arten dominieren den deutschen Wald. Kränkeln sie, verschwindet er. Brauchen wir neue Bäume oder müssen wir erst mal alte Worte vergessen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die grüne Klimaschutzministerin von Rheinland-Pfalz unterstützt einen Verein, der laut Experten reines Greenwashing betreibt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die seit 2018 gemessene Dürre ist offenbar bundesweit bis auf Weiteres vorbei. Die Landwirtschaft kann sich trotzdem noch nicht freuen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Den märkischen Bäumen geht es laut dem Brandenburger Waldzustandsbericht deutlich besser als ihren Artgenossen in den Berliner Forsten. Aber warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Umweltsenatorin Manja Schreiner (CDU) bringt frohe Kunde: Den Bäumen geht’s ein bisschen besser – wohl wegen des etwas feuchteren Jahres.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Jena stirbt gerade ein Stück Wald, das besonders ökologisch bewirtschaftet wurde. Muss der Waldumbau neu gedacht werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach Dürren und Käferplagen: Während in Berlin Umweltschützer Ideen für ein Waldgesetz vorlegen, wollen in Mainz Jäger Privilegien retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Bürgermeisterin will Fällarbeiten in einem Vogelschutzgebiet verhindern. Das Forstamt sagt, sie behindere damit sinnvollen Naturschutz. Aber wer kontrolliert, was das ist?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Forstwirtschaft wertet den Tod von Fichten im Harz als schweren Schaden und bekämpft den Borkenkäfer. Doch das ist ein Fehler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein modernes Jagdrecht ist wichtig für den Waldumbau. In Rheinland-Pfalz und Brandenburg drohen neue Jagdgesetze einmal mehr zu scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Präsident Ruto will die Wirtschaft ankurbeln und dafür den Schutz der Wälder einschränken. Umweltgruppen warnen vor „verheerenden Folgen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Totholz, Zecken und Waldbränden warnt Förster Axel Henke aus Boppard am Rhein. Er rät Besuchern, auch mal nach oben zu schauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Interesse an Kaminöfen steigt rasant. Schornsteinfeger Andreas Walburg erklärt, wann Holz verbrennen sicher und klimafreundlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Über 4.300 Hektar Waldfläche sind in diesem Jahr bereits abgebrannt. Hauptverursacher der Feuer sind Besucher, Forst- oder Landwirte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Treuenbrietzen könnte aus einem Musterbeispiel für naturnahe Forstwirtschaft das Gegenteil werden. Stadtverordnete wurden hinters Licht geführt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ursache für die meisten Waldbrände ist menschliche Fahrlässigkeit. Besonders anfällig sind Nadelholzforste, erklärt der Forstwirt Raimund Engel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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