Ihr sollt es mal besser haben als ich, sagen Arbeitereltern zu ihren Kindern. Und schicken sie auf eine Reise, bei der die Kinder nie ankommen können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In ihrem Buch „Wir von unten“ erzählt Natalya Nepomnyashcha die Geschichte ihres sozialen Aufstiegs und fordert echte Chancengleichheit für alle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Gibt die Rede von der Spaltung der Gesellschaft ein falsches Bild? Das haben die Soziologen Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser erforscht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein Fünftel aller Menschen in Deutschland ist von Armut bedroht. Mindestens. Doch selbst die Betroffenen, die am lautesten sind, werden kaum gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unser Autor ist psychisch krank und war obdachlos. Wer einmal aus dem System fällt, musste er erfahren, dem wird es schwergemacht, wieder reinzufinden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Der britische Spielfilm „Ein Festtag“ von Eva Husson erzählt von einer nicht-standesgemäßen Liebesgeschichte. Im Mittelpunkt steht ein Dienstmädchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Echt oder nur täuschend ähnlich? Ein Bild, das als „Leonardo“ durchgeht, eine Angestellter, der Geld verlegt, und eine Chauffeurstochter mit Klasse.
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Typ: Kolumne
Durchdigitalisierte Schulen sind keine Lösung im Klassenkampf. Öffentliche Schulen sind Begegnungsort für Kinder unterschiedlicher Milieus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Steven Soderberghs Gangsterfilm „No Sudden Move“ nutzt das Genre, um von Rassismus und Klassengegensätzen zu erzählen. Wer oben ist, bleibt oben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Hörspieladaption muss die Buchvorlage gedanklich atmen lassen. Bei „Der Platz“, am Pfingstsonntag im SR-Kulturradio, ist das gelungen.
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Typ: Bericht
Was macht Besitz mit uns? Die US-Autorin Eula Biss beleuchtet in ihrem Essay „Was wir haben“ humorvoll ihren eigenen Klassenstandpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Zu den aktuell beliebten Ein-Wort-Kommentaren zu Privilegien für Geimpfte gehört „Zweiklassengesellschaft“. Doch der Begriff passt nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die einen spenden in der Corona-Krise vom schicken Altbaubalkon aus Applaus, die Beklatschten selbst haben keine Zeit dafür – und keine Balkone.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wird ein Mensch zum Monster? Christian Baron versucht dies in „Ein Mann seiner Klasse“ zu erklären. Das Buch handelt von seinem prügelnden Vater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo macht der Urlaub, was fährt die für ein Auto? Die richtige Karte der Klassenzugehörigkeit zu spielen, ist für Politiker ein komplizierter Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In England bestimmt die Bildungsinstitution den Werdegang der Eliten in Politik und Wirtschaft. Es liegt viel im Argen – und es gibt wenig Veränderung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Kinder aus reichen Familien schneiden oft besser ab, weil die Mittel zur Förderung da sind. Für die anderen muss es deshalb kostenlose Angebote geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
No-go-Area, gefährlicher Ort, Brennpunkt: Das Freibad wird mal wieder zum Ort schlimmster Barbarei erklärt. Dabei ist es so wichtig wie das Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Essen ist vor allem eine Klassenfrage. Das heißt: Gesundes muss erschwinglich und süße, fette Snacks müssen teurer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein Clan aus der mexikanischen Oberschicht löst sich auf. Ruíz Camachos Buch ist ein schonungsloser Blick auf eine von Privilegien verwöhnte Klasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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