20 Jahre lang hat Rico Klose das Weedbeat-Festival in Rössing bei Hildesheim organisiert. Nun hört er auf.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die traditionsreiche Großveranstaltung startet am Freitag und setzt auf Sicherheit und Diversität. Sie gestalten über 3.500 Leute und 59 Gruppen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Tom Fronza spielt Didgeridoo. Linke werfen ihm deswegen kulturelle Aneignung vor. Jetzt fühlt er sich von Rechten instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Edamame sind in Japan ein kulturelles Dilemma. Dass sie in Deutschland Trend sind, ist eine Chance, Stereotype zu brechen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Es ist einfach, Leute individuell für Fehler zu verurteilen. Das sorgt zwar punktuell für Genugtuung, wirkt aber strukturell nicht nach.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Rapper Kanye West wird wegen antisemitischer Statements gecancelt. Mit Eric Clapton wäre ein anderer Kandidat seit langem fällig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kim Kardashian hat einen neuen Dreh gefunden und inszeniert sich als White-Trash-Ikone. Damit erreicht sie sehr viele Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mein Mann und meine Tochter finden meine Dreadlocks unmöglich. Ich selbst mag sie sehr und hoffe, dass sich niemand davon angegriffen fühlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Kelvin Haizel aus Ghana hat historische Fotos künstlerisch kommentiert. Heraus kam eine teils recht dekorative Ausstellung in Hamburgs MARKK.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fridays for Future greift durch: Nach dem Dreadlocks-Verbot für Sängerin Ronja Maltzahn herrscht in Hannover fortan ein klar geregeltes Frisurenrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
„Fridays for Future“ lädt eine Musikerin wegen ihrer Dreadlocks aus und Twitter läuft heiß. Dabei braucht es eine konstruktive Auseinandersetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine Musikerin mit Dreads wurde von Fridays for Future ausgeladen. Der Shitstorm war klar, dabei ist das Thema kulturelle Aneignung wichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Musical „Slippery Slope“ im Berliner Maxim Gorki zeigt: Theater macht Spaß. Auch wenn unsicher bleibt, wie viel Ernst in der Sache steckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf TikTok wehren sich Schwarze User*innen gegen den Klau ihrer Ideen und Stile. Gleiches passiert im Alltag ständig, schon seit Jahrzehnten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ist der Erwerb einer Fremdsprache kulturelle Aneignung? Ja, meint Kevin Kühnert und entfacht den nächsten Streit um Identitätspolitik. Eine Satire.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aldi Süd benennt eine Gin-Kreation nach Saraswati, der hinduistischen Göttin der Gelehrsamkeit. Anhänger des Hinduismus sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Um Jeanine Cummins Thriller „American Dirt“ ist eine Debatte um kulturelle Aneignung entbrannt. Diese sollte ernst diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die spanische Musikerin Rosalía verbindet zeitgenössischen Pop mit klassischen Flamenco-Elementen. Ethnizisten kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AutorInnen und KritikerInnen diskutieren in Leipzig über Political Correctness in der Literatur – und über das Verhältnis von Fake und Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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