Ex-US-Präsident Trump setzt auf weiße Identitätspolitik, Vizepräsidentin Harris auf einen politischen Nationsbegriff. Das macht die Wahl spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die AfD kann bei den Europawahlen auf große Erfolge verweisen. An dieser Stelle hat die sich als progressiv verstehende Szene kläglich versagt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie sollen sich ästhetische Kategorien zu Identitätspolitik verhalten? Eine etwas ratlose Recherche zum Literaturpreis-Streit – und ein Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ronya Othman und Juliane Liebert werfen einer Buchpreis-Jury vor, nach Herkunft des Autors geurteilt zu haben. Und machen dabei selbst einen Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Juliane Lieberts und Ronya Othmanns Insiderbericht aus der Jury des Internationalen Literaturpreises mag fragwürdig sein. Aber er ist auch wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schrecken und Verletzlichkeit: Terézia Mora hat die aufregenden Geschichten des ungarischen Schriftstellers Dénes Krusovszky übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Schloss sind die Propheten-Statuen montiert. Wieder mal hat der private Förderverein Berliner Schloss seine ästhetischen Vorstellungen durchgesetzt.
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Typ: Kommentar
An der Balustrade der Schlossattrappe werden acht große Statuen nach historischem Vorbild montiert. Auch hierfür sollen rechte Kreise gespendet haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Yascha Mounks Buch „Im Zeitalter der Identität“ zeigt, wie noble Überzeugungen in Wahnideen eskalieren können.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Kabarettist Jean-Philippe Kindler plädiert in „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ für eine radikale Repolitisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Inge Hannemann wurde als Hartz IV-Kritikerin bekannt und verließ die Linke, weil die Partei die soziale Frage vernachlässigte. Jetzt ist sie zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In ihrem neuen Buch beschäftigt sich Alice Hasters mit Identitätskrisen. Ein Gespräch über komplexe Menschlichkeit und Festhalten an der eigenen Erzählung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Susan Neiman möchte mit ihrem Buch antiaufklärerisches „Stammesdenken“ der Wokeness kritisieren. Aber ihre Analyse ist nicht nur thematisch unscharf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In seinen Essays entdeckt Cole in der westlichen Tradition heilende Kräfte. Sie sollen auch wirken, wo koloniale Machtverhältnisse noch fortbestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zangengriff von Kapital und Identitätspolitik. Aktuelle Diskurse und Wokeness sind nicht zwingend maßgebend für autonom arbeitende Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Hanser Verlag versammelt Beiträge zum Thema Canceln. Die aktuelle Anthologie bemüht sich redlich, den Kulturkampf zu verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin ist russischsprachige Aserbaidschanerin und lebt jetzt in Georgien. Ist sie ehemalige Sowjetbürgerin? Oder doch eher Südkaukasierin?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Das Schauspielhaus Zürich zoge unter Benjamin von Blomberg und Nicolas Stemann ein anderes Publikum an. Nun wurde ihr Vertrag nicht verlängert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als letztes Bundesland muss Berlin Lehrerinnen mit Kopftuch zulassen. Dass Gerichte das wiederholt einfordern mussten, ist peinlich für die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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