Hans-Christian Ströbele hält seit 2002 das einzige Direktmandat der Grünen im Bundestag. Nun geht er und Canan Bayram soll den Sitz für die Partei holen.
Die Koalition stellt ihr 100-Tage-Programm vor. Die grünen Fraktionschefinnen Silke Gebel und Antje Kapek über dessen Inhalt, den Fall Holm und Panzerfaust-Radler.
Sein größtes Ziel, eine politische Revolution in Deutschland, hat der Christian Ströbele nicht erreicht. Trotzdem verlässt er sein Amt nicht ohne Hoffnung.
Die Basis der Parteien befindet über das Programm der neuen Hauptstadt-Regierung. Die Grünen machen den Anfang – und zwar mit einer deutlichen Zustimmung.
Die Grünen feiern sich: Fast durchweg Lob für den Koalitionsvertrag, kaum Kritik an der Verteilung der Senatsposten. Und gut aussehend sind sie auch noch!
Bei der Senatorensuche tut sich die Partei schwer – zwei neue Landeschefs aber hat sie gefunden: Die Reala Nina Stahr und den Parteilinken Werner Graf.
Erstmals in der Geschichte der Hauptstadt könnten die Grünen den Innensenatorposten stellen. In der Partei ist man sich der Brisanz des Themas bewusst.
Für die Zukunft der Grünen spielt ihr mäßiges Abschneiden bei den Wahlen nur bedingt eine Rolle. Ihre Fraktion wird gleich stark sein wie die der Linken