BBC und Netflix haben angekündigt, Menschen mit Behinderung stärker abzubilden. Auch andere Medien setzen auf mehr Diversität.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Netflix kündigt an, in drei Jahren 500 Millionen Euro in lokale Inhalte zu investieren. Auch andere Streamingdienste geben Unsummen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Indoor öffnen die Kinos nur zaghaft. Und auch für die Filmverleihe waren die Zusagen zu unsicher. Die wenigen Programme laufen vor allem Open Air.
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Typ: Kolumne
185 Schauspieler_innen outen sich in der Aktion #actout als queer. Ihr Aufruf ist zugleich Anklage und Liebeserklärung an eine Branche.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Regisseur Lars Jessen hat im Sommer 2020 die Serie „Für immer Sommer 90“ inszeniert. Ein Gespräch über das Filmemachen in Zeiten von Corona.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Deutschen lieben Künstler:innen, die keine Probleme machen. Die widerborstigen eher nicht, vor allem in Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Studie „Vielfalt im Film“ will herausfinden, wer in Deutschland vor und hinter der Kamera arbeitet – und Auswirkungen der Coronakrise darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Es gibt eine Filmregel, die besagt: Dreh nie mit Kindern oder Tieren. In „MaPa“ ging es aber nicht anders. Jano Ben Chaabane über Baby-Stars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremerin Hortense Ullrich schrieb internationale Bestseller. Heute arbeitet sie ähnlich erfolgreich als Drehbuchautorin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil ein HNO-Arzt Filmprojektoren und anderes Gerät sammelte, gibt es heute in der niedersächsischen Provinz eine beachtliche kinotechnische Sammlung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der diesjährige Filmfest-Gewinner, die Tragikomödie „Parasite“, ist ein vielschichtiges Werk. Der Regisseur Quentin Tarantino ging leer aus.
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Typ: Bericht
Wegen neuer Missbrauchsvorwürfe gegen den Regisseur Bryan Singer ist „Bohemian Rhapsody“ nicht länger für die GLAAD-Awards nominiert.
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Typ: Bericht
Eigentlich war „A Star is Born“ Favorit. Aber „Bohemian Rhapsody“ gewinnt den Preis als bestes Filmdrama. Glenn Close setzt sich als Schauspielerin durch.
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Typ: Bericht
Die Hamburger Filmproduktionsfirma Wüste Film hat zwar viele Preise gewonnen, muss aber auch regelmäßig mit kleinen Budgets auskommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Sender sind eng verwoben mit britischen Häusern. Wie es nach dem Brexit weitergehen soll, weiß keiner so genau.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: Seit Peter Jacksons „Herr der Ringe“-Verfilmung geht der Filmstoff in Aotearoa nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Sein neuer Film „Gundermann“ würdigt den legendären Ostsänger. Auch ein Porträt über Frau Merkel von der CDU könnte sich Andreas Dresen gut vorstellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Harvey Weinstein werden sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Jetzt gibt es eine Anklage. Fest steht auch, welche Auflagen er bekommt.
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Typ: Bericht
US-Medien berichten, die New Yorker Staatsanwaltschaft werde Anklage erheben. Außerdem wolle Weinstein sich am Freitag stellen.
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Typ: Bericht
Die Berlinale diskutiert über den Stand der Dinge in der deutschen Filmwirtschaft nach #metoo. Rechtsradikale Identitäre sorgen für einen Eklat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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