Die Oper „Der Idiot“ nach Dostojewski hat den Salzburger Festspielen einen überraschenden Erfolg beschert. Etwas hölzern war dagegen „Der Spieler“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Staatsoper für alle“ spielt auf dem Bebelplatz umsonst und draußen. Es ist ein Fest mit neuer Opernmusik und alten Fußballhymnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Veroperung von Thomas Manns erstem Roman sind Ironie und Feinsinn fremd. Ludger Vollmers rasante Musik kann das plumpe Libretto nicht überspielen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kollektiv [in]Operabilities will Oper auf und vor der Bühne inklusiv gestalten. „Die Insel“ war im Radialsystem zu spüren, fühlen und hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Herbert Fritsch laufen sie noch gegen jede Wand, die Damen und Herren der Komödie „Pferd frisst Hut“. In Basel macht Grönemeyer die Musik dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tanztheater-Compagnie Bodytalk führt in Münster ein „Westfälisches Friedensballett“ auf. Der Titel klingt harmlos – der Abend ist umso wilder.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Jay Scheibs Inszenierung von „Parsifal“ eröffnet die Bayreuther Festspiele. Mit AR-Brillen sucht er das Erlebnis zu erweitern – und schadet der Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musiker und Instrumente sind in Bewegung beim Stegreiforchester. Ihre Aufführungspraxis verändert die Wahrnehmung klassischer Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer trägt Schuld an der Armut Westafrikas? Diese Frage beleuchtet das Bonner Fringe-Ensemble zusammen mit KünstlerInnen aus Burkina Faso.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Stück „Radioland“ folgt die Neuköllner Oper der unglaublichen Geschichte eines Piratensenders. Alles begleitet von einer Pilzkopfband.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musiktheater zu Gedichten von Leonard Cohen: Die Hamburger Regisseurin Paula Rüdiger über ihre Aufführung von Philip Glass' „Book of Longing“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dirigent Daniel Barenboim tritt als Generaldirektor der Staatsoper Unter den Linden zurück. Er hat dort eine Ära geprägt. Wer wird ihm folgen?
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Typ: Bericht
Die Exerzierhalle dient dem Staatstheater Oldenburg als „Technical Ballroom“. Die erste Musiktheaterpremiere kommentiert die Klimakatastrophe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Linden 21 heißt ein Spielort der Staatsoper für kleine Formate. Dort inszenierte Pauline Beaulieu „La Piccola Cubana“ von Hans Werner Henze.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musiktheater-Projekt zu den ganz großen Fragen: In Hamburg treffen Kompositions-Studierende auf Weltraum-Expert*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Klimawandel, Waldgeschichten, Tyrannen und Populisten: Das alles wird beim Kunstfest Weimar bearbeitet, oft mit originellem Zugriff auf harte Stoffe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Max Stirners „Der Einzige und sein Eigentum“ spukt böse in der Subjektphilosophie. Am Deutschen Theater in Berlin wird daraus anregendes Musiktheater.
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Typ: Bericht
Unheimlich war es in der Oper „Herzog Blaubarts Burg“ schon immer. Bei den Salzburger Festspielen sorgen russische Förderer für Beunruhigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine wortreiche, aber dürftige Handlung: Mit Kinan Azmehs „Songs for Days to Come“ scheitert Osnabrücks Intendant Ulrich Mokrusch kläglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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