Die ARD zeigt die Verfilmung von Lutz Seilers preisgekröntem Roman „Kruso“. Für die Magie müssen die Schauspieler sorgen.
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Typ: Bericht
Jakob Lass hat den St. Pauli-Roman „So was von da“ von Tino Hanekamp verfilmt – authentisch und komisch, aber mit abgeschmackten Film-Tricks.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schwarze Gesellschaftssatire von Oskar Roehler will vor allem eines: provozieren. Offen bleibt, wie er selbst zum Plot seines Films steht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Transit“ von Christian Petzold verändert den Blick auf das Thema Flucht durch ein intelligentes Spiel mit Geschichte und Gegenwart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Regisseur Stephen Chbosky hat den Roman „Wunder“ über ein Kind mit Gendefekt verfilmt. Julia Roberts und Owen Wilson spielen die Eltern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inszenierte Hippie-Familiengeschichte: Der Film „Schloss aus Glas“ basiert auf dem autobiografischen Bestseller von Jeannette Walls.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jörg Fausers Roman „Rohstoff“ kommt ins Kino. Das Buch sei eine Abrechnung mit den Repräsentanten der Staatskultur, sagt Stefan Weigl.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Eine Pubertätsvision: Helene Hegemann hat aus ihrem Bestsellerroman nun den Spielfilm „Axolotl Overkill“ gemacht. Er ist harmlos geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sofia Coppolas Spielfilm „Die Verführten“ zeigt mit viel Sinn für Komik, wie unterhaltsam ein Psychodrama inmitten des US-Bürgerkriegs sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matti Geschonneck über seine Verfilmung von Eugen Ruges Roman zum Ende der DDR. Und über seine Vertrautheit mit dessen Figuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Lady Susan“ ist ein eher unbekannter Briefroman von Jane Austen. Als „Love & Friendship“ kommt er jetzt auf die Leinwand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Verräter wie wir“ ist ein Film nach einem Roman von John le Carré. Stellan Skarsgård gibt einen verzweifelt ausstiegswilligen Mafioso.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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