Fürs Theater Bremen befreit Armin Petras aus Serhij Zhadans Roman „Vorošilovhrad“ von Sex und Suff. Übrig bleibt ein jugendfreier Bilderbogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gastspiel „Cement Beograd“ mischt sich mehrsprachig ein. Es war im Rahmen von „Lost – you go slavia“ am Maxim Gorki Theater zu sehen.
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Typ: Bericht
In Berlin macht das Projekt „aufBruch“ mit Häftlingen Theater. Was bedeutet es den Gefangenen? Was motiviert sie? In der JVA Tegel spielen sie Brechts „Arturo Ui“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Abgeordneten machen Ferien, die Schauspieler auch: Die nachrichtenarme Zeit ist angebrochen. Das kann öde sein, aber auch erholsam.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nicole Heinrich hat Stasi-Spionin Monika Haeger ein Monodrama gewidmet. Ihr dokumentarisches Stück sucht nach vergleichbaren Motiven in der Gegenwart.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ab Samstag wird das leere Rathaus in Oderberg künstlerisch bespielt. Ein Gespräch über Gentrifizierung auf dem Land und das Interesse des Investors.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Milo Rau soll den Wiener Festwochen künftig wieder mehr Glanz und Geltung verschaffen. Ein Ausblick ist schon jetzt seine „Antigone im Amazonas“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater im Krieg: Oliver Frljić malt mit Heiner Müllers Textcollage „Schlachten“ am Berliner Gorki Theater das Barbarentum des Menschen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Lukasz Lawicki reiste in die Ukraine und schrieb dann das Stück „14 Tage Krieg“. Ein Gespräch über Menschlichkeit, Angst und Waffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Der staubige Regenbogen“ kritisierte Hans Henny Jahnn die Atomkraft. Eine neue Inszenierung in Mainz verzichtet auf jedes dystopische Potenzial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Installation der Künstlergruppe Rimini-Protokoll führt nach Burg Hülshoff, Geburtsort von Annette von Droste zu Hülshoff – und in den Wald.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Beim Festival „InBetweenFires“ treten belarussische und ukrainische KünstlerInnen auf. Eines der Stücke entstand während der Angriffe auf Kiew.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival freier Künste „Nebenan“ in Dresden gibt Einblick in belarussisches Theater. Trotz Diktatur hat sich im Land eine freie Szene gebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einem leer stehenden Bremer Haus inszeniert Antigone Akgün einen zornigen Theaterabend. Verhandelt werden aktuelle Wohnraumdebatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beklemmendes Porträt einer kaputten Gesellschaft: Elsa-Sophie Jach inszeniert am Theater Bremen Ottessa Mosfeghs Roman „Eileen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frontalunterricht oder Kunst? Die Klimakrise ist kein einfacher Stoff für das Theater, wie „2027 – Die Zeit, die bleibt“ in Mannheim wieder zeigte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicoleta Esinencus „Sinfonie des Fortschritts“ thematisiert illegale Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Nach der Premiere tourt die Performance.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marta Górnicka hat ein pessimistisches Stück über die Klimakrise geschrieben. Eine klimaneutrale Welt ist trotzdem möglich, glaubt sie.
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Typ: Interview
Beim Festival „Theaterformen“ in Hannover geht es um Klimagerechtigkeit und Barrierefreiheit. Und darum, was beides miteinander zu tun hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutschen lieben Künstler:innen, die keine Probleme machen. Die widerborstigen eher nicht, vor allem in Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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