In der Rechtsaußenpartei kreist das KandidatInnenkarussell. Jetzt hat auch Wolfgang Gedeon seine Bewerbung eingereicht.
ca. 139 Zeilen / 4155 Zeichen
Typ: Bericht
Ein Schiedsgericht lehnt den Ausschluss von Wolfgang Gedeon aus der AfD ab. Das ist eine Schlappe für die Bundesspitze der Partei.
ca. 76 Zeilen / 2261 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Muhterem Aras, Landtagspräsidentin in BaWü, lässt einen AfD-Hypnotiseur aus dem Saal werfen. Auch ein notorischer Antisemit musste gehen.
ca. 100 Zeilen / 2990 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nicht nur Menschen, die die planmäßige Ermordung der europäischen Juden gänzlich leugnen, dürfen so benannt werden – sondern auch die Relativierer.
ca. 98 Zeilen / 2923 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wieder verlässt ein Abgeordneter die Stuttgarter AfD-Fraktion. Der Grund: Der Antisemit Wolfgang Gedeon soll wieder mitarbeiten dürfen.
ca. 139 Zeilen / 4150 Zeichen
Typ: Bericht
Wenn AfDler üble Hetze von sich geben, aber ein Parteiausschluss abgelehnt wird, dann sind das fast ausnahmslos: weiße Männer.
ca. 116 Zeilen / 3474 Zeichen
Typ: Kolumne
Aus den zwei AfD-Fraktionen in Baden-Württemberg ist wieder eine geworden. Jörg Meuthen bleibt Vorsitzender, der Antisemit Wolfgang Gedeon bleibt draußen.
ca. 29 Zeilen / 852 Zeichen
Typ: Bericht
Der Fall des Abgeordneten Wolfgang Gedeon zeigt, wie die AfD mit Antisemitismus umgeht. Man wägt ab, was im Rahmen des Sagbaren ist.
ca. 268 Zeilen / 8030 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die beiden Fraktionen der AfD im Landtag von Baden-Württemberg nutzen geschickt die Vorteile ihrer Spaltung. Politisch wie ökonomisch.
ca. 86 Zeilen / 2564 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die AfD im Stuttgarter Landtag hat einen Antisemiten in ihren Reihen. Aber auch die anderen sind nicht gerade harmlos. Die AfDler im taz-Check.
ca. 271 Zeilen / 8114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vermutlich werden auch die Machtspiele den Rechtspopulisten nicht schaden. Die Distanzierung vom Antisemitismus folgt einem Kalkül.
ca. 76 Zeilen / 2275 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Keine vier Monate nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg hat sich die AfD-Fraktion gespalten. Bislang ist noch unklar, wie es weitergeht.
ca. 130 Zeilen / 3882 Zeichen
Typ: Bericht
Mit dem Antisemitismus-Streit folgt die AfD den Republikanern und der Schill-Partei. Ihr geht das liberal-konservative Image verloren.
ca. 80 Zeilen / 2400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Wegen des Antisemitismus-Skandals verlassen 13 von 23 AfD-Abgeordnete die Fraktion. Für Fraktionschef Meuthen ist die Spaltung endgültig.
ca. 86 Zeilen / 2575 Zeichen
Typ: Bericht
Die AfD wollte offenbar, dass ein Holocaust-Leugner das Buch eines ihrer Politiker auf Antisemitismus prüft. Die Partei weist den Vorwurf zurück.
ca. 52 Zeilen / 1536 Zeichen
Typ: Bericht
Eigentlich hatte Jörg Meuthen gedroht, die Partei zu verlassen, wenn Wolgang Gedeon Abgeordneter bleibt. Doch er hat das Schönreden gelernt.
ca. 75 Zeilen / 2238 Zeichen
Typ: Bericht
Ein jüdischer Wissenschaftler soll für die AfD den Sündenbock bei einer unbequemen Entscheidung spielen – eine dummdreiste Idee.
ca. 63 Zeilen / 1870 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Entscheidung über Gedeons Verbleib schwächt AfD-Chef Jörg Meuthen – seine Co-Chefin und Rivalin Frauke Petry dürfte das freuen.
ca. 274 Zeilen / 8198 Zeichen
Typ: Bericht
Die AfD tut sich schwer damit, sich gegen Antisemitismus abzugrenzen. Die Parteioberen verhakeln sich viel lieber in innerparteiliche Machtkämpfe.
ca. 62 Zeilen / 1850 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jörg Meuthen, AfD-Fraktionschef in Baden-Württemberg, hat ein Problem: Im Fall Gedeon stellt sich der Fraktionsvorstand gegen ihn.
ca. 126 Zeilen / 3762 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.