Spanien, Deutschland, Frankreich. Werden die Favoriten ihrem Status gerecht? Oder sind nicht längst alle Teams Geheimfavoriten?
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Typ: Kommentar
Im TGV gibt's tolle Angebote bei Tempo 250. Und sonst? Ein sehr zuverlässiges EM-Orakel, das mit Mehlwürmern wenig gemein hat.
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Typ: Kolumne
Spielfreie Tage braucht niemand. Es wäre deshalb sinnvoll, das Teilnehmerfeld von 24 auf 32 Teams aufzustocken. Die Qualität bliebe gleich.
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Typ: Kommentar
Sich gegenüber der ganzen Welt behaupten, lautet Russlands Devise – auch im Sport. Dazu ist jedes Mittel recht, ob Doping oder Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Österreichs Torhüter Almer wird dank seiner Paraden gegen Portugal zum Helden. Er tritt damit in die Fußstapfen großer Turniertorhüter.
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Typ: Kommentar
Wenn einstige Sportler am Kommentator*innenmikro sitzen, ist es mit distanzierter Analyse nicht weit her. Ihnen geht das Herz über, und wie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Die deutschen Angreifer haben gegen Polen nicht viel zustandegebracht. Schon bricht eine veraltete Diskussion neu auf. Völlig unnötig.
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Typ: Bericht
Italiens Torwart ist der beste Vertreter seines Fachs und die Inkarnation modernen Fußballs zwischen den Pfosten. Das bleibt er.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die Franzosen sind bereits Europameister: im Aussprechen von Verboten. Selbst der Alkoholgenuss – mon dieu! – fällt darunter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Vor dem Frankreich-Spiel war mal wieder Schweigen verordnet. Gehört sich halt. Wer hingegen bei der Hymne schweigt, wird gerügt. Was soll das?
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Typ: Kommentar
Nach der Festnahme russischer Hooligans bei der EM bestellt Moskau den Botschafter ein. Die russische Regierung perfektioniert die Opferrolle.
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Typ: Kommentar
Welke und Kahn nehmen den Fußballzirkus nicht allzu ernst. Das tut gut. Allerdings kann man auch über das Ziel hinausschießen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Der Portugiese Pepe kann gleichzeitig schwalben und treten. Nach einer Beinschere wurde er wüst beschimpft. Dabei müsste man ihm danken.
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Typ: Kommentar
Hipster-Liebling Belgien wird auch bei dieser EM nichts gewinnen. Schuld sind eine alternde Abwehr und ein fehlendes Offensivkonzept. Schwach.
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Typ: Kommentar
In der Bar du Pont, gelegen in einer Vorstadt von Marseille, lässt sich gut Fußball schauen. Gerne mit Raki und Rugby – Hauptsache, keine Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Wenn Fußballfans in der Republik Moldau ein Team unterstützen, ist das oft ein politisches Credo. Die Frage lautet auch: Für oder gegen Russland?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Verbände sollten sich für rechte Fan-Gruppen zuständig fühlen, sonst geben sie diese Schlacht verloren. Deutscher Fußball ist mehr als Schweini + Co.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Taktik-Streber zählen neuerdings Steilpässe. „Packing“ ist der neue heiße Scheiß der Taktik-Analyse. Die Schönheit des Spiels ist jedoch nicht zählbar.
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Typ: Kommentar
Die Sicherheitskontrollen bei der EM sind umfangreich. Die Veranstalter empfehlen Fans und Journalisten, ein paar Stunden früher zum Stadion zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Bei der Grünen Jugend heißt es, deutsche Flaggen beflügelten rassistische Brandstifter. Quatsch, klar, aber: Klappern gehört zum Handwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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