Von Museumsbesuchen und Erlebnisräumen: Bücher von Nikolaus Heidelbach, Jan Bajtlik, Josephine Angelini, Anouck Boisrobert und Louis Rigaud.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Bremerin Hortense Ullrich schrieb internationale Bestseller. Heute arbeitet sie ähnlich erfolgreich als Drehbuchautorin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alex Wheatles Roman und Øyvind Torseters Graphic Novel erzählen von Selbstbehauptung und Glückssuche. Ihre Protagonisten sind mittellos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie schrieb über 30 Kinder- und Jugendbücher und übersetzte unter anderem Bücher von Amos Oz und Zeruya Shalev. Jetzt ist Mirjam Pressler gestorben.
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Typ: Bericht
Talking about stalking: Eine perfide Anleitung für alle Stalker – getarnt als Jugendbuch. Doch die Verfolger der Verfolger schlagen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Multikulti geht doch: Eva Lezzis Jugendbuch „Die Jagd nach dem Kidduschbecher“ erzählt die Geschichte einer jüdisch-palästinensischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monika Bilstein leitet den 1966 gegründeten Verlag. Das originär linke Programm glänzt jetzt auch mit Kinder- und Jugendbüchern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Reader „Neu in der Fremde“ lässt Jugendliche an den Erfahrungen Geflohener teilhaben und gibt Hinweise, wie Integration gelingen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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