Zum Auftakt der zweiten Roma Biennale soll eine Parade darauf hinweisen, dass das Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma weiterhin bedroht ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bis heute begegnen Sinti*zze und Rom*nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sinti und Roma wurden ab 1940 vom Bremer Schlachthof aus in Lager deportiert. Der Beirat Findorff will den Ort nun nach einer Opfer-Familie benennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Den Holocaust propagandistisch für die Tagespolitik zu missbrauchen, beleidigt nicht nur die Opfer. Es zielt auf eine Umdeutung der Geschichte ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mittwoch wird der Opfer der Naziherrschaft gedacht. Die Volksbühne bietet ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Planungen zur S-Bahn-Linie 21 kollidieren mit dem Denkmal im Tiergarten. Gut, dass die Diskussion nun in Gang kommt.
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Typ: Kommentar
Der Chef der Bundestags-Baukommission kritisiert den Berliner Senat und die Bahn: Sie hätten die Bedürfnisse der Sinti und Roma nicht ernst genommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die künftige S21 gefährdet das Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma. Bei Gesprächen sind sich die Beteiligten nun offenbar nähergekommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mehr als 500 Menschen demonstrierten in Berlin gegen Baupläne der Bahn, die das Mahnmal für Sinti und Roma einschränken könnten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Organisationen von Rom*nja und Sinti*zze fordern einen respektvollen Umgang mit ihrem Mahnmal. Am Samstag wird gegen eine S-Bahn-Trasse protestiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bahn AG ist das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma im Tiergarten im Weg. Protestschreiben gegen einen möglichen Eingriff / Update: 23.05.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Hungerstreik von zwölf Sinti vor 40 Jahren gilt als Initialzündung für die Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma. Vier Hamburger waren dabei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regierung hat eine Gedenkfeier für ermordete Sinti und Roma geschwänzt und wurde kritisiert. Romani Rose vom Zentralrat nimmt diese in Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dank eines Bremer Vorschlags erinnert Deutschland am 16. Dezember an die Ermordung der Sinti und Roma. Theoretisch. Praktisch passiert fast nichts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Historikerin Jana Mechelhoff-Herezi im Interview zum Roma Day über die Erinnerungskultur und Antiziganismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Bundestag beschließt, den Antiziganismus endlich bekämpfen zu wollen. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßt das.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nihad Nino Pušija und seine „Bilder vernachlässigter Europäer“ in der Galerie am Körnerpark zeigen Pendler zwischen den Kulturen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Gorki-Theater findet vom 7. bis 10. April die erste Roma Biennale statt. Künstler*innen wollen Romakunst jenseits von Stereotypen präsentieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Ballast der NS-Diktatur wog noch schwer, als Romani Rose den Kampf um Anerkennung der deutschen Sinti und Roma begann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Roma-Zeltlager auf einer Brache am Westkreuz wurde geräumt. Der Bezirk bietet den Bewohnern an, die Rückreise zu finanzieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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