Wird weder verschoben noch abgesagt: Das Kunstfestival „48 Stunden Neukölln“ findet im Juni als digitale Variante statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Bundesministerium für Arbeit zeigt „Works for Whom?“ Die Ausstellung thematisiert auch prekäres Arbeiten in Zeiten von Covid-19. Ein Einblick.
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Typ: Interview
In Hannah Sophie Dunkelbergs Ausstellung in der Efremidis Gallery gehen Innen und Außen ineinander über. Die taz sprach mit der Künstlerin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „How beautiful you are!“ widmen sich junge und etablierte Berliner Künstler:innen dem Begriff der Schönheit. Die taz sprach mit einigen von ihnen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Monika Maurer-Morgensterns Gemälde und Zeichnungen erzählen von den Seelenzuständen ihrer Verfasserin. Die taz sprach mit der Künstlerin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Maria Thereza Alves und Lucrecia Dalt holen im Botanischen Garten Stimmen und Denken der Guaraní hervor. Die taz sprach mit einer der Künstlerinnen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im KW werden 20 präparierte Pianos aus dem Archivio Conz zur Bühne von Performances. Die taz sprach mit einer der darstellenden Künstler:innen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In dieser Kriminalgeschichte geht es ums organisierte Verbrechen, Kunst, enttäuschte Kinder und einen Schatz: Die ganze Geschichte eines Goldraubs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kolumnist Kito Nedo betrachtet Anti-Denkmäler, fiktive Wahlplakate und eine ausrangierte Diasammlung.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die freie Szene weist Angriffe des Kultursenators zurück. Man fühlt sich nach wie vor zu wenig beteiligt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Yana Tsegay hat für die Galerie Mountains ein alternatives Bernsteinzimmer entworfen. Die taz sprach mit dem Galeristen Markus Summerer.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beate Scheder empfiehlt Malerei von Stephen G. Rhodes, politische Mathemaik-Metaphern von Kameelah Janan Rasheed und Kunst zu Körpern bei KTZ.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Wachsender Kostendruck und erschwerte Rahmenbedingungen vermiesen den Berliner Galerist*innen die Lust am Geschäft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstler Saâdane Afif knüpft Geschichten um eine Billiardmeisterin, auch gemeinsam mit Katja Schlegel. Die taz sprach mit der Modedesignerin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Künstler:innen aus Georgien, die in Berlin leben, zeigen ein Subbild des Kaukasuslandes. Die taz sprach mit Ana Grizishvili, einer der Ausstellenden.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anne-Marie Mormon hat sich schon als Kind in Surinam vom Zauber der Glasperlen einfangen lassen. In Berlin hat sie daraus einen Erwerb gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Thierry Noir malte unter Gefahr Gesichter mit großen Mündern auf die Berliner Mauer. Heute malt er auch, um vor neuen Grenzen zu warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Aline Bouvy nimmt in ihrer Kunst Spießermoral aufs Korn – derzeit zu sehen im Künstlerhaus Bethanien. Die taz sprach mit der Künstlerin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vlad Nancă untersucht die Symbolsprache sozialistischer Stadtplanung – unter anderem am Alexanderplatz. Die taz sprach mit dem Künstler.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es ist schön, manchmal Teil eines Rummels zu sein. Ihn gelegentlich zu verlassen erscheint aber auch wichtiger denn je.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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