Die Künstlerin Julie Favreau zeigt in ihrer Berliner Ausstellung „Plops“. Das sind Formwandler, die mal an Vibratoren, mal an Zucchinis erinnern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die von Jurriaan Benschop kuratierte Ausstellung „A Matter of Touch“ in Mitte zeigt, wie haptisch das Sehen sein kann. Die taz sprach mit dem Kurator.
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Typ: Interview
Die Galerie Wedding stellt in einer Gruppenausstellung die drei DAAD-Stipendiat*innen Burak Delier, Ieva Epnere und Runo Lagomarsino vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer aktuellen Ausstellung gibt Gisela Stiller Einblicke in die Werke der letzten zwanzig Jahre – und schaut auf ihr 92-jähriges Leben zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie improvisieren im Corona-Sommer? Der Projektraum Very stellt seine Räumlichkeiten für Micro-Residencies Künstler*innen zur Verfügung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Timm Ulrichs hat sich schon 1961 zum „Ersten lebenden Kunstwerk“ erklärt. Ein Gespräch über Neugier und Zweifel, Anerkennung – und das Forschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der kommunalen Galerie Wedding ist noch bis Samstag die Ausstellung „Gift“ zu sehen. Zwischenzeitlich zog wegen Corona das Sozialamt in die Räume.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt Present Square ist mehr als nur eine Band. Ihre krautig-minimalistische Musik verbinden die MacherInnen mit Kunstprojekten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Reise zu den Ruinen griechischer Stätten entlang der türkischen Ägäisküste. Deren Schätze sind in europäischen Museen zu besichtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Nackt auf dem Tempelhofer Feld: Mit einem Shooting endete das dreijährige Projekt „Naked Berlin“ des Künstlerduos Mischa Badasyan und Abdulsalam Ajaj.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Beate Scheder über Werk und Weisheit der jüngst verstorbenen Künstlerin Anna Blume und über zwei Berliner Ausstellungen, die Isolation spiegeln.
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Typ: Kolumne
Dieses Jahr digital: ein Gang durch Kunst bei 48 Stunden Neukölln. Unser Autor ist fasziniert, auch wenn ihm das „echte“ Flanieren fehlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Kunst- und Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“ findet vom 19. bis 21. Juni mit wenigen Ausnahmen online statt. Ist das eine gute Idee?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nora Spiekermann bespielt ihren „Offenen Kanal Europa“ in einem ehemaligen Imbiss in der Heidestraße. Die Künstlerin beobachtet und mischt sich ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Beate Scheder empfiehlt eine Kunst-Hommage an Prince in der Galerie Noah Klink, comichafte Wesen bei Tobias Naehring und digitalen Art Basel-Ersatz.
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Typ: Kolumne
Das Ausstellungsprojekt Solo-Solo wuchert hinter Fensterscheiben geschlossener Lokale – und interagiert dabei mit dem Kreuzberger Stadtbild.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erleichterung und Freude, wieder Kunst zeigen zu können – die Berliner Galerien passen sich an die neue Normalität an.
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Typ: Kolumne
In der Ausstellung „Unsichtbarkeiten“ geht es um das Verschwinden. Drei Berliner Künstler:innen präsentieren in Berlin-Neukölln ihre Installationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinsam mit dem Einzelhandel konnten die Berliner Galerien wieder öffnen. Eine erste Kunsttour durch Kreuzberg.
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Typ: Kolumne
„Times in Crisis“, ein Projekt der Klosterruine, zeigt Videotagebücher von Berliner Künstler*innen – und zahlt ihnen dafür sogar ein Honorar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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