Künstlerinnen in Berlin verdienen weniger und werden auch sonst benachteiligt. Das sagt eine Studie, die gerade international diskutiert wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michelle Jezierski zeigt in der Galerie 68 Projects ihre surreale Landschaftsmalerei. Die taz sprach mit der Künstlerin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Kolumnist Kito Nedo begibt sich in den Galerien Nagel Draxler, Sprüth Magers und Lars Friedrich auf Spurensuche.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der französische Multimediakünstler Philippe Parreno verwandelt den Berliner Gropius-Bau in eine sinnliche Erlebniswelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beate Scheder empfiehlt postapokalyptische Figuren von Rebecca Ackroyd, Schmetterlinge des „Female Gaze“ und eine Diskokugel aus Schokolade.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Berliner Atelierbeauftragte Martin Schwegmann über steigende Mieten für Ateliers in Berlin, die Langsamkeit der Bürokratie beim Geldausgeben und sich politisierende KünstlerInnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Kolumnist Kito Nedo empfiehlt Malerei bei Barbara Weiss und Schwarz Contemporary und betrachtet Skulpturen bei Soy Capitán.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eine Studie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt die Benachteiligung von Frauen in der Kunst.
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Typ: Bericht
Aus dem Bärenzwinger ist eine Galerie geworden, die auch Tierschützern gefallen dürfte: Es geht um die Abgrenzung von Tier und Mensch durch Zooarchitektur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kolumnistin Jana Janika Bach empfiehlt Skulpturen bei Esther Schipper, Filme bei Wentrup und Aquarelle bei Nagel Draxler.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Gonzalo Reyes Araos präsentiert bei Gilla Lörcher analoge Malerei, die wie Glitch Art aussieht. Die taz sprach mit dem Künstler.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Tanya Leighton zeigt gut 50 Arbeiten von Jonas Lipps, der mit seinen Figuren die künstlerische Seite des Cartoons untermalt. Die taz sprach mit dem Künstler.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Die Galerie Thomas Fischer zeigt Auszüge aus der Privatsammlung des Ausstellungsmachers Kasper König. Die taz sprach mit Kurator Andreas Prinzing.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Die Kunst ist rund: Konzeptkünstler Philip Kojo Metz zeigt bei Decad eine Retrospektive seines Projekts „The Mimicry Games“. Die taz sprach mit dem Künstler.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Künstler-Urgestein Ben Wagin hat ins Hansaviertel eingeladen. Es geht um Jahrzehnte voller Kunst und eine Wiedergutmachung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Paradox und Ikarus sind die Künstlernamen von zwei Mitgliedern der Graffiti-Gang Berlin Kidz. Um ihre Anonymität zu wahren, tragen sie Masken. Denn um ihre Kunst zu verwirklichen, brechen sie häufig Regeln und manchmal Gesetze. Die beiden Berliner betrachten das auch als Systemkritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In der Galerie WNTRP treten Arbeiten von Paul Kuimet und Nina Schuiki in den Dialog. Die taz sprach mit Kurator Nico Anklam
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
In Okka-Esther Hungerbühlers erster Einzelausstellung bei Haverkampf tummeln sich Roboterblumen und allerlei Gewurm. Die taz sprach mit der Künstlerin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Beate Scheder empfiehlt Rita McBrides fünfeckige Leitplanken, giftige Gemälde von Ella Goerner und Falafel als Erinnerungsobjekte bei Dafna Maimon.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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