Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (10): Wenn alles ganz und gar egal ist, absolut scheißegal.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Schwedens rechtsbürgerliche Regierung kippt die feministische Außenpolitik. Wird etwas nicht mehr benannt, verschwindet es auch in der Realität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kopenhagen verschärft sein Sexualstrafrecht: Als Vergewaltigung gilt, wenn man sich nicht einig ist. Vorbild dafür ist der Nachbar Schweden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Schweden gilt jetzt „Ja heißt ja“. Sex ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung legal. Eine Konsens-App ist auch schon auf dem Markt.
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Typ: Bericht
Auch Jungs sollten feministische Selbstverteidigung lernen. Es ist nämlich leichter, anderer Leute Grenzen zu achten, wenn man selbst welche hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Weil der Täter „keinen Spaß“ empfunden habe, sprach ein mexikanischer Richter einen mutmaßlichen Vergewaltiger frei. Nun ist er seinen Job los.
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Typ: Bericht
Nach eineinhalb Stunden Revisionsverfahren stützt ein Richter das Urteil gegen Gina-Lisa Lohfink. Sie hatte zwei Männern Vergewaltigung vorgeworfen.
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Typ: Bericht
Sexuelle Handlungen, die gegen den Willen einer Person stattfinden, gelten künftig als Vergewaltigung. Selbst wenn sich das Opfer nicht aktiv wehrt.
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Typ: Bericht
Fünf kubanische Volleyballspieler wurden in Finnland zu mehrjährigen Gefängnisstrafen verurteilt. Fatal für den kubanischen Volleyball.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gina-Lisa Lohfink taugt nicht zur Galionsfigur des Feminismus. Deshalb ist die breite Solidarität mit ihr auch falsch.
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Typ: Kommentar
Im Zusammenhang mit dem Prozess gegen das Model haben zwei Männer eine Strafanzeige gegen die 29-Jährige gestellt. Sie werfen ihr zweierlei vor.
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Typ: Bericht
Köln wurde zum Symbol für Ängste und eine gescheiterte Willkommenskultur. Was wissen wir heute darüber, was dort passiert ist?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Katja Grieger feiert die Verabschiedung des Gesetzes. Sie hat die Debatte „Nein heißt nein“ mit angestoßen – und lange für diesen Moment gekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer Sex gegen den „erkennbaren Willen“ eines anderen erzwingt, macht sich strafbar. Zum neuen Gesetz gab es im Bundestag keine Gegenstimme.
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Typ: Bericht
Donnerstag will der Bundestag das neue Sexualstrafrecht verabschieden. Die Debatten im Vorfeld offenbaren blanken Sexismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tatjana Hörnle erklärt, was „Nein heißt Nein“ in der Praxis bedeutet – und warum die Reform nicht zu mehr Falschbeschuldigungen führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Fall Gina-Lisa Lohfink zeigt, wie überfällig eine Verschärfung des Sexualstrafrechts ist. Aber das macht sie nicht zu einer Vorkämpferin.
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Typ: Kommentar
Hat das Verfahren gegen Lohfink rechtspolitische Bedeutung? Das hängt davon ab, wie das Gericht das Tatgeschehen interpretiert.
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Typ: Bericht
Durch Gina-Lisa Lohfink findet die Debatte um sexualisierte Gewalt auch am Küchentisch statt. Ein Gespräch.
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Typ: Kolumne
„Nein heißt Nein“ wird endlich Gesetz. Der Fall der früheren Teilnehmerin von „Germany's Next Top Model“ dürfte dazu beigetragen haben.
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Typ: Kommentar
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