Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk ruft die Ostdeutschen dazu auf, die eigene Opferrolle und die ewige DDR-Nostalgie endlich abzulegen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Welche Auswirkungen die SED-Diktatur auf das Zentrum Ostberlins hatte, zeigt ein historischer Kiezspaziergang 35 Jahre nach dem Mauerfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Schneeflöckchen, Weißröckchen und keine Erringung der goldenen Friedenstaube: Erinnerungen an eine Kindheit in der DDR und an viele Phrasen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Ampelkoalition hat finanzielle Verbesserungen für Opfer der SED-Diktatur versprochen. Nun legt Justizminister Marco Buschmann einen Entwurf vor.
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Typ: Bericht
Ilko-Sascha Kowalczuk legt den zweiten Teil seiner Ulbricht-Biografie vor und zeichnet ihn als umtriebig und herrschaftstechnisch äußerst begabt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine 68er-Bewegung für den Osten? Die DDR-Romane von Charlotte Gneuß und Anne Rabe arbeiten daran. Rabe könnte den Buchpreis erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schülerinnen in Magdeburg widmen sich dem DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 – mit einer Aufführung basierend auf Gesprächen mit Zeitzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Politische Gefangene in der DDR leisteten oft Zwangsarbeit. Aber sie werden kaum entschädigt, kritisiert die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kurz führte er den Arbeiter- und Bauernstaat, später saß er für die PDS im Bundestag. Die Wiedervereinigung sah er stets kritisch. Am Samstag starb er 95-jährig.
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Typ: Bericht
Evelyn Zupke hat nach dem ersten Jahr im Amt eine Bilanz vorgestellt. Sie fordert mehr Unterstützung und betont die gesamtdeutsche Verantwortung.
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Typ: Bericht
1983 wurde Roland Jahn als Dissident aus der DDR ausgebürgert. Er hat seitdem die Erinnerung an die SED-Willkür wachgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Es wird diskutiert, einen Beauftragten für die Opfer von SED-Unrecht einzuführen. In dem Vorschlag werden alle Restposten auf das neue Amt abgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Fall Hubertus Knabe sorgt nach wie vor für Wirbel. Stiftungsbeauftragte Marianne Birthler über Aufbruchstimmung und eine neue Leitung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hohenschönhausen bekommt fünf Millionen Euro, um über linksmilitante Gewalt zu forschen. Nähe zur AfD weist die Berliner Gedenkstätte zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachsen will die Demokratieerziehung an den Schulen stärken. Bei manchen weckt der Wertekunde-Unterricht böse Erinnerungen an DDR-Indoktrination.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Zum demokratischen Grundkonsens in Deutschland gehört die Aufarbeitung der NS-Geschichte und der SED-Diktatur …“ – seltsamer Satz.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
2019 endet die Antragsfrist für Personen, die wegen politischer Verfolgung in der DDR entschädigt werden wollen. Kippt der Bundesrat die Frist?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das DOK Leipzig feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Zu DDR-Zeiten versuchte das SED-Regime, das Filmfestival ideologisch zu vereinnahmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Einige Originaldokumente von Walter Ulbricht und seiner Frau Lotte wurden in Hamburg versteigert. Es gab reges Interesse. Unsere Autorin war fasziniert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Sie gehörte zu den meistgehassten DDR-StaatsfeindInnen, seit 2009 klärt sie SED-Unrecht auf. Nun geht Ulrike Poppe in den Ruhestand – und zieht Bilanz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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