Das Aus der deutschen Elf im Viertelfinale gegen Schweden steht für die Stagnation im deutschen Frauenfußball. Wann reagiert der DFB?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ute Groth, Vorsitzende des Düsseldorfer Vereins TuSA 06, möchte DFB-Präsidentin werden. Damit wäre sie die erste Frau auf dem Posten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die Fans des Chemnitzer FC haben mit ihrer Neonazi-Huldigung neue Maßstäbe gesetzt. Der Verband versagt kläglich dabei, das zu sanktionieren.
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Typ: Kommentar
Im Gespräch um die neue DFB-Präsidentschaft fallen vor allem männliche Namen. Dabei gibt es viele qualifizierte Frauen für den Posten.
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Typ: Bericht
Der DFB hat in den vergangenen Jahren eine merkwürdige Personalpolitik gepflegt. Jetzt ist Zeit für den Neubeginn – und eine Doppelspitze.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Korruption, Ausreden, Peinlichkeiten: Nach fast drei Jahren gibt Reinhard Grindel das Amt des DFB-Präsidenten endlich ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Deutschen Fußballbund regt sich Widerstand gegen Grindel. Der Präsident des Verbands lebt wie die Made im Speck. Das macht ihn unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Freitag geht es in Miami um die Zukunft des internationalen Fußballs. DFB-Boss Grindel mag kritische Fragen nicht hören.
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Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag. Diesmal darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über den obersten Herrn des Deutschen Fußball-Bundes erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Bundestrainer Jogi Löw präsentiert seinen Rettungsplan für Fußballdeutschland. Wagt er den Umbruch oder doktert er nur an Symptomen herum?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nationalspieler Toni Kroos äußert sich abschätzig über Mesut Özils Rücktritt aus der DFB-Elf. Doch diese Kritik ist undifferenziert und unangebracht.
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Typ: Kommentar
DFB-Präsident Reinhard Grindel räumt ein, dass er sich klarer gegen Rassismus hätte aussprechen müssen. Özils Vorwürfe gegen seine Person weist er aber zurück.
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Typ: Bericht
Social Media und Politik sind sich selten einig. Doch mit Özil hat die türkische Regierung einen Unverdächtigen gefunden, der ihre Thesen stützt.
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Typ: Bericht
Mit Reinhard Grindel steht ein Mann an der DFB-Spitze, der entscheidende Fehler gemacht hat. Wie soll da eine Erneuerung gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mesut Özil und Ilkay Gündoğan lassen sich mit dem türkischen Staatspräsidenten fotografieren. Dürfen die das als deutsche Auswahlfußballer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Jurist und Diplomat Ram Nath Kovind gilt als Feigenblatt der Hindu-Nationalisten. Politische Impulse sind von ihm nicht zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Reinhard Grindel wird von Fifa-Generalsekretärin Fatma Samoura besucht. Er eröffnet ihr, sich nun doch die WM- Erweiterung vorstellen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Deutsche Fußballbund veranstaltet einen „Bundestag“, der nur eine Botschaft vermitteln soll: Präsident Grindel hat alles im Griff.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Reinhard Grindel steht seit wenigen Wochen an der Spitze des DFB. Der CDU-Politiker sieht sich in der Rolle eines Fußballbundespräsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Na, der passt ja ganz wunderbar! Der neue DFB-Chef Reinhard Grindel steht in bester Neuberger- und Mayer-Vorfelder-Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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