Die Geburtenhäufigkeit bei älteren Müttern steigt. Was gesellschaftlich noch immer tabuisiert wird, ist ein Grund zur Freude.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Frauen, die nach Familienvätern suchen: eine bemitleidenswerte Spezies. Oder auch nicht. Denn was ambulant ist, muss ja nicht stationär werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ein Neugeborenes braucht so einiges – ein Geschlecht ist dabei am wenigsten dringend. Trotzdem wollen alle erst mal nur das wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mutterschaft oder Kunst – schließt sich das aus? Das Buch „Mutterschaft“ von Sheila Heti ist das Dokument einer Suche und Selbstbefragung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Andrea Breth verabschiedet sich vom Wiener Burgtheater mit einer fulminanten Inszenierung von Gerhart Hauptmanns „Die Ratten“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felicia und ihre Frau sind beide biologisch Mütter ihres Babys. Doch darauf ist ein deutsches Standesamt im 21. Jahrhundert nicht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Chronischer Schlafmangel und überzogene Erwartungen: Die Hamburger Autorin Rike Drust schreibt über das Muttersein – auch über die Schattenseiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Abgeordnete in Thüringen wurde des Saals verwiesen – weil sie ihr Baby dabei hatte. Das zeigt, wie männlich die deutsche Gesellschaft tickt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das US-Topmodel Mara Martin stillte ihr Baby auf dem Laufsteg. Das löste einen Begeisterungssturm aus. Dabei steckt dahinter ein bedenklicher Trend.
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Typ: Bericht
Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ist Mutter geworden. Sie ist erst die zweite Regierungschefin, die im Amt ein Kind geboren hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Berufstätigkeit, Familie, Haushalt – das verbinden Mütter im Osten mit links. Um diesem Mythos zu entkommen, hilft manchmal nur die Flucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Kolumne
Allmählich schlüsselt sich ein Mutterleben auf: In Berlin inszeniert Jakob Fedler „Gertrud“ nach Einar Schleef im Deutschen Theater.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Geburt ihres Kindes fühlt sich die Autorin isoliert und allein gelassen. Ein Plädoyer für einen neuen Umgang mit Mutterschaft und Sorgearbeit.
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Typ: Bericht
Auf einer Deutschlandtour wollen Hebammen von Politiker*innen wissen, wie sie die Situation für Schwangere verbessern wollen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schönen Muttertag! Wir brauchen mehr Babys im Parlament, mehr Kindergeschrei bei Kulturveranstaltungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hierzulande ist sie verboten. Um mittels einer Eizellspende einen Kinderwunsch erfüllen zu können, müssen Betroffene ins Ausland fahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Müttern wird oft unterstellt, sie könnten nicht loslassen. Sie wollten lieber allein die Kinder hüten. Aber warum können die Männer das so einfach?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein neues Gesetz soll es Kindern erlauben, den Namen ihres Erzeugers zu erfahren. Gute Idee. Nur das Argument ist faul.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die eine bereut, Mutter geworden zu sein. Die andere hat ihre Kinder nach der Trennung beim Vater gelassen. Wie Frauen eine alte Rolle neu interpretieren.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Tochter unseres Autors sagt Mama zu ihm. Das trifft oft auf Unverständnis. Aber warum sollten Väter keine guten Mütter sein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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