Russlands Bevölkerung schrumpft. Manche Abgeordnete fordern deshalb eine „demografische Spezialoperation“. Jetzt will der Staat durchgreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine BDS-Diskussion ging daneben. Rachel Cusk, Tash Aw und andere Lesungen überzeugten. Eine Bilanz des Berliner Literaturfestivals.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn Mütter ihre Kinder verlassen, gilt das als skandalös. Unsere Autorin wurde verlassen und begibt sich auf die Suche nach Erklärungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Frauen können jetzt in jedem Bundesland ihre überschüssige Milch abgeben und an Frühgeborene spenden. Die Geschichte einer Wiederentdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ältere Mütter haben Kinder mit besseren kognitiven Fähigkeiten, so eine neue Studie. Das Problem: Frauen können sich Kinder oft erst später leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wer im öffentlichen Dienst arbeitet und Elternzeit nimmt, muss die Zeit nacharbeiten, um eine höhere Lohngruppe zu erreichen. Britta J. klagt dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Almuth Schult steht für das Konzept, Profi-Fußball und Mutterschaft zu vereinen. Nun kehrt sie von Kalifornien zurück ins Frauenteam des HSV.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zentrum der klugen Serie „Bauchgefühl“ steht eine Frau, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet – trotz aller Widerstände.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unsere Autorin ist zum dritten Mal schwanger und merkt: Unsere Gesellschaft ist nicht auf fünfköpfige Familien ausgelegt. Zwei Kinder sollen reichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Müttern wird oft gesagt, sie sollen sich doch bitte gut um sich selbst kümmern. Was die Tipps eigentlich meinen: Nerv nicht!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Amazon-Serie „Expats“ erzählt von drei höchst unterschiedlichen US-Auswandererinnen in Hongkong. Ihr Verlorensein verbindet sie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Tennisstar Kerber feiert in Melbourne ihr Grand-Slam-Comeback – und verliert direkt in der ersten Runde gegen die Amerikanerin Danielle Collins.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die gesamte Energie von Müttern mit PM(D)S geht dafür drauf, ihre und die Emotionen ihrer Kinder zu regulieren. Unterstützung gibt es wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unsere Autorin möchte ihre schweren Brüste gegen winzige eintauschen. Aber sollte sie als Feministin ihren Körper nicht lieben, wie er ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Frauen, die keine Mutter sein wollen, wird suggeriert, dass es ihnen an etwas mangle. Denn gute kinderlose Vorbilder gibt es immer noch zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es gibt unzählige Stipendien für Autor*innen. An schreibende Mütter wird nicht gedacht, an Alleinerziehende schon gar nicht. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eine Mutter mit sechs Zitzen? Der Roman „Nightbitch“ der jungen US-amerikanischen Autorin Rachel Yoder stellt das Mutterbild auf den Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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