Die Freunde unserer Kolumnistin kleben sich den Mund zu, um besser zu schlafen. Ist da was dran? Und warum beeinflussen uns unsere Freunde so sehr?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Ein Berliner Start-up bietet einen mobilen Service mit „Hangover-Infusionen“ an. Es ist Sinnbild für den Optimierungswahn der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Kino hat schon von der Midlife-Crisis erzählt, bevor es den Begriff gab. Auf Veränderung kommt es an, das zeigen viele der Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wahrheit investigativ: Die ständige Selbstwirksamkeitskultur treibt immer krudere Blüten. Auf den Spuren von Jason B.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Snoozetaste feiert Jubiläum. Unsere Autorin macht sie jeden Morgen aufs Neue glücklich. Bis der Wecker wieder klingelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Menschen wollen im neuen Jahr etwas besser machen. Als kritischer Kolumnist kann man nur sagen: alles Selbstbetrug für Achtsamkeitsheinis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine Arte-Doku hinterfragt den Trend zur Persönlichkeitsentwicklung. Menschliches Bedürfnis oder zwanghafte Selbstoptimierung?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ob Pizza oder Pudding, Brot oder Bier – alles gibt es jetzt auch mit einer Extraportion Eiweiß. Das sorgt fürs Fitness-Feel am Supermarktregal.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Heutzutage braucht alles Bestätigung. Zwei Bücher untersuchen, was hinter den Phänomen der Selbstoptimierung steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kaum ein Mantra ist in kapitalistischen Gesellschaften so wenig hinterfragt wie das des Glücks. Und wer nicht glücklich ist, scheint selbst schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dystopische Satire mit Realitätsbezug: In der Fortsetzung von „Der Circle“ unterwandert eine Frau einen fiktiven globalen Internetkonzern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Dietrich Brüggemann versucht sich mit dem Film „Nö“ am Generationenporträt von Mittdreißigern. Es geht um Angst, unauthentisch zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Amüsant für die Geiseln des Marktes: Die kapitalismuskritische Satire „Das Stockholm-Syndrom“ von Jörg-Uwe Albig läuft nicht ganz rund.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Melek + ich“ erzählt Lina Ehrentraut eine queere Liebesgeschichte. Dabei mischt sie einen grafischen und einen sehr expressiven Stil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Jürgen Martschukat analysiert das Sportzeitalter: Nur wer seinen Körper auf Trab hält, kommt gesellschaftlich weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Politik beschwört in der Coronapandemie die Disziplin – mit wenig Erfolg. Beherrscht wird sie von ganz anderen Akteuren als dem Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit „Der marktgerechte Mensch“ nehmen die Hamburger FilmemacherInnen Leslie Franke und Herolor Lorenz die Auswüchse heutigen Arbeitens in den Blick.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die SM-Beziehung erkennt an, dass wir Menschen nicht nur schön, stark und wertvoll sind. Sie lässt auch das Gegenteil zu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Netz kursieren allerhand Tipps zur Vaginalhygiene – unter anderem mit: Gemüse. Das ist nicht nur Unsinn, sondern auch gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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