Der Reformer Peseschkian gewinnt die Präsidentschaftswahlen. Die Frage ist, wie groß sein Drang zur Reform ist – und wie viel Einfluss er hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der moderatere Kandidat hat sich gegen seinen erzkonservativen Rivalen durchgesetzt. Im Wahlkampf forderte er bessere Beziehungen zum Westen.
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Typ: Bericht
Deutschland wird auch mit dem neuen iranischen Präsidenten zusammenarbeiten. Die Verbrechen des iranischen Regimes lohnen sich. Warum also aufhören?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 2022 ist der Aktivist Ahmadreza Haeri in Iran inhaftiert. Nun kämpft er mit der Kampagne „Schwarze Dienstage“ gegen Hinrichtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die iranischen Machthaber müssen nicht nur einen neuen Präsidenten finden, erklärt der Konfliktforscher und Iran-Kenner Tareq Sydiq. Es geht um mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Für viele Iraner könnte der Boykott der einzige Weg sein, um ihren Protest bei den Wahlen auszudrücken. Eine junge Frau erklärt ihre Entscheidung:
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag wählt der Iran ein neues Parlament und einen Expertenrat. Doch Legitimation von unten ist dem Regime nicht mehr wichtig, sagt Tareq Sydiq.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit ihrer Gründung 1979 protestieren Menschen gegen die Islamische Republik. Der Westen muss endlich aufhören, das Gewaltregime zu legitimieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer wieder stößt unsere Autorin in der Berichterstattung über Iran auf Narrative des islamischen Regimes. Mit diesen, findet sie, gehört aufgeräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten im Iran demonstrieren Menschen gegen Wassermangel, Stromausfall und Internetzensur.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trump hatte recht und Irans Reformer sind machtlos, sagt die iranische Oppositionelle Faezeh Haschemi Rafsandschani. Sie hofft auf Druck von unten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl lässt einen anti-westlichen Konfrontationskurs erwarten. Die iranische Opposition ist machtlos und desillusioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ebrahim Raisi ist mitverantwortlich für einen Massenmord. Noch-Präsident Rohani kritisierte ihn als einen, der am Schreibtisch Todesurteile fällt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Hardliner Ebrahim Raisi wird künftig das Land regieren. Das Ergebnis hatte sich lange vorher abgezeichnet, viele blieben der Wahl fern.
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Typ: Bericht
Der iranische Politiker Ali Laridschani war Revolutionsgardist und Atomabkommen-Verhandler. Doch der Wächterrat hat ihn für die Wahl nicht zugelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Teheran wehrt sich gegen die US-Sanktionen. Das Embargo ist politischer Zündstoff – vor allem kurz vor den Zwischenwahlen in den USA.
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Typ: Bericht
Die Proteste in Iran dauern an. Die taz hat vier Menschen nach ihrer Einschätzung gefragt: Viele sind enttäuscht von der Regierung, fürchten aber eine Eskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Iran sollen zwei Fußballspieler bestraft werden, weil sie gegen einen israelischen Verein gespielt haben. Diese Haltung aber führt nur zurück ins Abseits.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Rohani steht unter Beschuss der konservativen Kleriker und Hardliner. Er will die Wahl gewinnen – doch die Wirtschaft schwächelt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Atomdeal hat dem Iran kein Wirtschaftswunder beschert. Nun könnte an diesem Freitag ein Extremist neuer Präsident werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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