Sachsen hat die höchste Suizidrate unter den Bundesländern. Die Notfallseelsorge ist oft überlastet, doch Besserung ist in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Medien fügen meist einen Hinweis zur Telefonseelsorge an, wenn sie über Suizid berichten. Die hilft Menschen in akuten Krisen aber nur bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jährlich sterben in Deutschland 9.000 Menschen durch Suizid. Etliche Hilfsangebote sind allerdings enorm unterfinanziert.
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Typ: Bericht
Ender Cetin ist einer der ersten Absolventen des Osnabrücker Islamkollegs Deutschland. Er nennt es einen Wendepunkt der muslimischen Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen eines evangelischen Hamburger Beratungszentrums klagen über Diskriminierung und Umgang. Der Hauptpastor widerspricht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seemannsdiakon Dirk Obermann koordiniert die Hamburger Notfallbetreuung für Seeleute. Nach Unglücken geht er an Bord.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Christliche Gefängnis-Seelsorger sind fest etabliert. Geistliche Hilfe für Muslime im Knast ist oft noch ein Provisorium.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dass sich staatliche Institutionen heute gerne mit Juden schmücken, ist nachvollziehbar. Nur: Man darf einem Philosemitismus nicht ins Netz gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der ersten Welle sei es manchmal entspannter gewesen als sonst, sagt die Bremer Pastorin Frauke Lieberum. Aber jetzt mache sie sich große Sorgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Krischan Heinemann, neuer Leiter des Beratungs- und Seelsorgezentrums an St. Petri in Hamburg, hat mitten in der Coronakrise den Job gewechselt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Nach mehr als 100 Jahren sollen Rabbiner im deutschen Militär wieder Seelsorge betreiben. Der Beschluss wurde einstimmig vom Parlament verabschiedet.
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Typ: Bericht
Die Hilferufe bei der Telefonseelsorge nehmen zu. Einsame Menschen werden in der Coronakrise noch einsamer, sagt eine Telefonseelsorgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
In der Corona-Krise halten die Beschäftigten in Krankenhäusern, Supermärkten, Praxen das System am Laufen. 13 von ihnen berichten aus ihrem Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Einführung von Militärimamen bei der Bundeswehr ist nicht in Sicht. Der Dachverband der Muslime drängt seit Langem auf Gespräche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jüdische Militärseelsorger in einer deutschen Armee? Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, hält das für ein wichtiges Zeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mona Al-Masri spricht mit Muslimen in seelischen Ausnahmezuständen. Es ist eines von insgesamt acht Ehrenämtern, die sie übernommen hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Über 20 Jahre lang telefonierte Jürgen Domian in Radio und TV mit Menschen über deren Sorgen. Ab November hat er wieder eine Show beim WDR.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Kripobeamte, die für den Lügde-Prozess Kinderpornos auswerten, sind psychisch stark beansprucht, sagt der Polizeipfarrer Bredt-Dehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Einsame Menschen haben es an Weihnachten schwer. Der Verein „Silbernetz“ weitet deshalb seine Telefonhotline über die Feiertage aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Gesprächen mit dem Gefängnispfarrer muss es nicht um Religion gehen. Karl-Uwe Reichenbächer erklärt, weshalb auch das Zuhören anstrengen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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