Der polnische Regisseur Bartosz Konopka erzählt in „Sword of God“ eine Missionsgeschichte. Dabei findet er Bilder für Kritik an der Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Klaus Oschema beschäftigt sich mit Abstandsregeln im Mittelalter. Körperliche Nähe zum Fürsten konnte Aufstieg oder den Tod bedeuten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das „Judensau“-Urteil mag juristisch korrekt sein. Dennoch darf mittelalterlicher Judenhass nicht länger in der Öffentlichkeit verbreitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Oberlandesgericht Naumburg urteilt, dass die mittelalterliche Darstellung an der Wittenberger Stadtkirche keine Beleidigung darstellt.
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Typ: Bericht
Das mittelfränkische Wolframs-Eschenbach ist vermutlich der Geburtsort eines der berühmtesten Minnesänger des Mittelalters .
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Am Landgericht Dessau-Roßlau wird die Beseitigung eines Reliefs an einer Kirche verhandelt. Das Motiv spielt auch heute eine Rolle im Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kratzmilbe verbreitet sich gerade gehäuft im Nordosten Niedersachsens. Warum ist das so? Eine Betrachtung über Krankheiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vom Mittelalter lernen: Die kalifornische Künstlerin Julia Holter preist auf „Aviary“ die Empathie und geißelt die ständige Zweckorientierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil sie Kinder getötet haben sollen, kamen im Mittelalter Schweine vor Gericht. Nicht selten endeten solche Prozesse mit Hinrichtungen.
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Typ: Bericht
Wenn das Mittelalter nicht kommt, dann geht eben diese Kolumne. Diskrepanzerfahrungen pflasterten ihren Weg. Bleibt das jetzt so?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Irland lag im 7. Jahrhundert mit den Brehon-Gesetzen vorn. Damals hieß es: Ein Nein der Frau, die sich auch scheiden lassen konnte, war ein Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Klaus Störtebeker hat es wohl nie gegeben. Und wenn doch, dann war er sicher kein Wohltäter. Zum „Robin Hood“ der Meere wurde er trotzdem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer wieder hat unser Autor seinem Kind erzählt, warum es noch so kalt ist. Nun ist der Frühling endlich da. Und das alles nur dank der Spatzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Männlich“ und „weiblich“ sind in unserer Gesellschaft natürliche Begriffe. Die Literatur des Mittelalters kann den Horizont erweitern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum die Netflix-Serie „Sense8“ die einen begeistert – und andere langweilt. Und was das mit der Arbeiterklasse zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer älter wird, redet weniger. Einige Notizen zur stillen Phase des Lebens, nebst einiger literarischer Verweise auf dieselbe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Projekt „Danse Macabre“ widmet sich Bildern vom tanzenden Tod vom Mittelalter bis in die Gegenwart – mit Tanz, Ausstellungen und Installationen in vier Häusern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mittelalterstreifen gilt als der beste tschechische Film aller Zeiten. 1967 wurde er gedreht, doch lief niemals in deutschen Kinos – bis jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer darf warum nicht wählen? Was machen wir mit all diesen tausend Identitäten? Und ist heiß duschen etwa schon Populismus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Denkmal in Kassel, ein Einkaufszentrum in München. Und viele offene Fragen, die man nicht so einfach wegtrinken kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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