Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundeswehr rückt von Friedrich Bonte ab, der in Wilhelmshaven mit zwei Straßen geehrt wird. Historiker wollen alle Straßennamen erforschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Private Briefe des Beamten Oscar Toepffer sollen wieder in der Schublade verschwinden – obwohl sie sein Hadern mit der NS-Diktatur dokumentieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Für seine Arbeit ist der Historiker Stephan Malinowski mit dem Sachbuchpreis geehrt worden. Er forscht zum Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helge-Fabien Hertz hat die Biographien aller evangelischen Pastoren untersucht, die in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein gearbeitet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Darf der Heidi-Kabel-Platz in Hamburg bleiben? Mit solchen Fragen beschäftigt sich der Abschlussbericht einer Kommission zur Umbenennung von Straßen.
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Typ: Bericht
Sie waren mutig und wurden benutzt. Norman Domeier beleuchtet das Verhalten von US-Auslandskorrespondenten in Berlin von 1933 bis 1940.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Bernhard-Nocht-Institut will erforschen, wie stark sein Namensgeber mit dem NS-System sympathisierte. Das könnte zu einer Umbenenung führen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Mandala? Nein, eine kleine medizinische Sensation. Ein Hamburger Team hat es geschafft, den Kernporenkomplex zu visualisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Historiker arbeiten den Raub an der jüdischen Bevölkerung zur NS-Zeit exemplarisch für Schwaben auf. Auch nach dem Krieg gab es Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis in die 90er Jahre galt Bruno Lüdke als Serienmörder. Tatsächlich war der Mann mit kognitiver Behinderung ein Opfer der Nazis. Nun wird er rehabiliert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Verlag C.H. Beck hat sich zur Umbenennung von Justiz-Standardwerken entschlossen, deren Namensgeber in den Nationalsozialismus verstrickt waren.
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Typ: Bericht
16 Bände zählt die breiteste Sammlung zur Holocaust-Forschung. Historiker Ulrich Herbert über den finalen Band – und warum er den Diskurs zur NS-Zeit skeptisch sieht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Forschungsstelle NS-Pädagogik an der Uni Frankfurt steht vor dem Aus. Verträge der Leiterinnen sind nicht verlängert worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Opferverbände sind gegen den Einzug der belasteten Firma Wintershall-Dea ins Gebäude eines NS-Gedenkorts in Hamburg. Nun beginnt ein Schiedsverfahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Urteil in Warschau gegen zwei renommierte Holocaustforscher gefährdet die weitere Geschichtsaufarbeitung in Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Zwei renommierte Professor:innen hätten das Ansehen ihres Onkels beschädigt, so die Klägerin. Das Urteil ist wegweisend für die Holocaustforschung in Polen.
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Typ: Bericht
Die Nichte eines Dorfschulzen verklagt zwei renommierte Holocaust-Forscher. Sie hätten den Ruf ihres Onkels und den Polens beschädigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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