Die Strafanzeige des Anwalts Gerhard Strate gegen Tschentscher und Scholz zum Cum-Ex-Steuerskandal will die Staatsanwaltschaft nicht verfolgen.
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Typ: Bericht
Der Hamburger Anwalt Gerhard Strate zeigt in der Cum-Ex-Affaire Bundeskanzler Scholz und Hamburgs Bürgermeister Tschentscher an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gericht verurteilt Manager der Hamburger Warburg Bank. Bürgermeister Tschentscher soll am 6. Mai vor dem Ausschuss zur Cum-Ex-Steuerraub aussagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wende im Bonner Cum-Ex-Prozess: Ex-Mitarbeiter der Hamburger Warburg-Bank bedauert, „immensen Steuerschaden“ verursacht zu haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Steuerprüfer wurden von der Finanzbranche gezielt auf die falsche Fährte gelockt. Das sagte ein Sachverständiger am Freitag im Untersuchungsausschuss aus.
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Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft führte Vorermittlungen gegen Ex-Bürgermeister Scholz. Dessen Anwalt wusste Bescheid, der Cum-Ex-Untersuchungsausschuss nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Warburg-Banker Christian Olearius findet seine Bank werde zu Unrecht angeprangert. Statt persönlich zu erscheinen, ließ er eine Erklärung verlesen.
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Typ: Bericht
Die Aussage der Kölner Staatsanwältin Brorhilker im Fall der Pivatbank MM Warburg rückt die Hamburger Steuerverwaltung in ein schiefes Licht.
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Typ: Bericht
Ein Kalendereintrag legt nahe, dass Peter Tschentscher als damaliger Hamburger Finanzsenator half, die Warburg-Bank steuerlich zu verschonen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Hamburger Untersuchungsausschuss zum Steuer-Fall der Warburg-Bank versichern die Zeugen, die Senatsspitze habe das Verfahren nicht beeinflusst.
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Typ: Bericht
Ob Wirecard oder Cum Ex: Der Finanzminister mischte mit. Verbraucherschützer wollen wissen, mit welchen Lobbyisten und Chefs sich Scholz traf.
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Typ: Bericht
Beim Hamburger Cum-Ex-Untersuchungsausschuss zeigt sich: Leitung und Sachbearbeiter im Finanzamt lagen mit ihren Einschätzungen weit auseinander.
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Typ: Bericht
Viele Milliarden Euro sollen den Finanzämtern durch illegale Tricks entgangen sein. SPD, Grüne und FDP sollten wirksame Maßnahmen dagegen vereinbaren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Kölner Staatsanwaltschaft durchsucht das Finanzamt in Hamburg. Die Cum-Ex-Affäre kommt so auch Olaf Scholz wieder gefährlich nahe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Angeblich versteht keiner die Skandale von Finanzminister Olaf Scholz um CumEx und Wirecard. Doch! Es juckt nur niemanden.
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Typ: Bericht
Das Finanzamt Hamburg ließ Forderungen in Millionenhöhe verjähren. Holt der Skandal den Ex-Bürgermeister noch ein?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Steuerstasi oder Mittel zum Zweck? Baden-Württembergs Meldeplattform für Steuersünder:innen ist zu Recht umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Banker, Anwälte, Investment-Profis haben mit geschickten Tricks Steuern hinterzogen – und wurden erwischt. Auch an Olaf Scholz bleibt vom Cum-Ex-Skandal etwas hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er gilt als geistiger Vater des Betrugssystems, mit dem der Staat um Milliarden geprellt wurde. Nun wurde der 70-Jährige in der Schweiz festgenommen.
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Typ: Bericht
Staatsanwältin Anne Brorhilker versucht seit acht Jahren den Cum-Ex-Skandal aufzuklären. Inzwischen ermittelt sie gegen fast 1000 Beschuldigte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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