Längere Lebensarbeitszeit verstärkt Ungleichheit, sagen Demografieforscher:innen. Besserverdienende können besser länger arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Mutter unserer Autorin lebt seit einem Schlaganfall in einem Pflegeheim. Die Betreuung hat ihren Preis – und dieser ist erneut gestiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Abseits des optimalen Radprofialters trumpfen sowohl junge als auch alte Fahrer bei der diesjährigen Tour de France auf. Wie machen die das?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Regisseurin Claire Denis nimmt sich in „Mit Liebe und Entschlossenheit“ mit leichter Hand eines sehr französischen Filmthemas an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Venus Williams, 43, will nach ihrem Aus in Wimbledon nicht ans Karriereende denken. Die Ü30-Fraktion im Profitennis wird immer erfolgreicher.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit dem Alter verändert sich der Körper. Kein Grund für Schönheitschirurgie. Ein wenig Selbstpflege, Selbstachtung, Selbstliebe reicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Olympiateilnehmer aus den USA leben laut einer Studie überdurchschnittlich lang. Deutschland braucht mehr Leistungssportler. Oder doch nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In der Mitte des Lebens werden Menschen unglücklicher – über Kulturen, Länder, soziale Unterschiede hinweg. Sogar Affen betrifft die Midlife-Crisis.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In der Pflege erleben wir die Grenzen der Solidarität im Sozialstaat. Das Pflegerisiko wird individualisiert – wer betroffen ist, muss allein klarkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Altsein ist relativ, Gesundheit auch. Nur eins ist sicher: die ganz irrationale Angst vor dem Tod. Außer man ist natürlich Katholik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dass ein Mensch alt ist, bedeutet noch lange nicht, dass sein Tod eine kleinere Lücke hinterlässt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Katharina Mevissen erzählt von einer Frau, die wuchtvoll altern will. Kurze Sätze, starke Bilder – „Mutters Stimmbruch“ will laut gelesen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Plan, 123 Jahre alt zu werden, könnte aufgehen. Aber nur, wenn entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden, die weitreichende Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die kalifornischen Popdandies Sparks nennen ihr neues Album „The Girl Is Crying in Her Latte“. Dort gibt es reichlich doppelte Böden und Cabernetpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Gerade im frühen Stadium wollen Betroffene noch an der Gesellschaft teilhaben. Wie kann das gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft setzt voraus, den Menschen auch und gerade die Vorstellung vom eigenen Lebensende selbst zuzugestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ältere fühlen sich immer jünger. Das will eine neue Studie nun belegt haben. Unsere Autorin meint indes, das gefühlte Alter unterliege der Tagesform.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Professor durfte nicht an der Hafencity-Universität lehren, weil er über 75 ist. Die Wissenschaftsbehörde erklärt die Regelung für rechtswidrig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Warum bloß besteigen ergraute Männer Skateboards und gurken darauf besinnungslos durch Städte und Parks? Ein erschütternder Bericht aus der Fun-Zone.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Im Alter wollen Menschen in Gemeinschaft leben, versorgt sein oder im Luxus schwelgen. Beim "Servicewohnen" geht das. Aber es gibt zu wenig Angebote.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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