Mehrere hundert Flüchtlinge stürmten am Sonntag den Grenzzaun an der griechisch-mazedonischen Grenze. Die Polizei setzte Trängengas ein – viele wurden verletzt.
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Typ: Bericht
Über 11.000 Flüchtlinge harren in dem Grenzort aus – Hunderte versuchen am Sonntagmittag, den Grenzzaun zu stürmen. Auslöser: ein Flugblatt.
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Typ: Bericht
Der Deal mit der Türkei soll die Festung Europa sichern. Doch es gibt auch ein anderes, ein solidarisches Europa, das Hoffnung macht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehr als 11.000 Flüchtlinge harren weiter an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Sie klammern sich an immer neue falsche Gerüchte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Bundesaußenminister kritisiert, dass die Balkanroute für Flüchtlinge dicht gemacht wurde. Zugleich verteidigt er das Abkommen mit der Türkei.
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Typ: Bericht
Als Gerüchte umgehen, die Grenze zu Mazedonien würde geöffnet, machen sich viele Flüchtlinge auf den Weg. Doch der Weg bleibt versperrt.
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Typ: Bericht
Erst 600 der 12.000 Geflüchteten haben Idomeni in vom griechischen Staat gestellten Bussen verlassen. Derweil kommen immer weniger Boote über das Ägäische Meer.
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Typ: Bericht
Die Schande Europas in Idomeni muss verschwinden. Aber keiner hat bisher einen Plan, wie mit den Flüchtlingen in Griechenland umzugehen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Nerven liegen blank im nordgriechischen Idomeni, Bewohner geraten aneinander. Noch immer weiß keiner, wie es weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Flüchtlinge, die schon in Griechenland sind, wissen nicht, wie es mit ihnen weitergeht. Ein Besuch an der mazedonischen Grenze.
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Typ: Bericht
Die 14. Documenta hat eine Flugverbindung nach Athen eingerichtet, auch dort findet die Ausstellung statt. Fehlt da nicht was?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Idomeni ist die Lage nach wie vor desolat. Eine konzertierte Aktion, die Grenze nach Mazedonien zu überqueren, stößt auf viel Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An der Grenze zu Mazedonien droht eine Eskalation. Anstatt eine europäische Lösung zu unterstützen, hat Wien auf Populismus gesetzt.
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Typ: Kommentar
Rund 2000 Flüchtlinge haben es über die Grenze nach Mazedonien geschafft. Was nun mit ihnen passiert, ist unklar. Berichten zufolge soll die Aktion gesteuert sein.
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Typ: Bericht
Hunderte Menschen sind aus dem überfüllten griechischen Flüchtlingslager Idomeni aufgebrochen und haben die Grenze nach Mazedonien überquert.
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Typ: Bericht
Tausende harren an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Ohne die vielen Freiwilligen müssten die Flüchtlinge im Camp noch mehr leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Bericht
Die Brüsseler Kontingent-Pläne sind nicht unproblematisch, aber trotzdem richtig. Und humaner als alles, was bisher diskutiert wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das mazedonische Staatsoberhaupt Gjorge Ivanov beklagt mangelnde Unterstützung. In der Flüchtlingskrise bezahle sein Land für die Fehler der EU.
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Typ: Bericht
Seit die Grenzen geschlossen sind, stecken die Flüchtlinge entlang der Balkanroute fest. Aber der griechische Staat hilft ihnen nicht, Idomeni zu verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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