In Potsdam steht ein 18-Jähriger vor Gericht, der in Chats rechten Terror beschworen und Sprengstoff besorgt haben soll. Er ist kein Einzelfall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bundesjustizministerium verhängt Bußgelder gegen den Messengerdienst. Grund sind fehlende Meldewege zu Hassbotschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vietnams Regierung verpflichtet Internetkonzerne zur Herausgabe der Nutzerdaten. Damit will sie sich kritische Stimmen vom Hals halten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gegner der Coronapolitik wollten mutmaßlich einen politischen Umsturz herbeiführen. Sie organisierten sich über den Messenger-Dienst Telegram.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Polizei hat Verdächtige einer rechtsextremistischen Gruppe festgenommen. Offenbar planten sie die Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach.
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Typ: Bericht
Seit Kriegsbeginn wird von Angriffen auf russischsprachige Menschen in Deutschland berichtet. Aber darunter mischen sich Falschmeldungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Werbung für Fake-Impfnachweise führt auf Telegram zu kruden Ergebnissen: Mediziner*innen geraten offenbar unverschuldet unter Betrugsverdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Betreiber des Messenger-Dienstes Telegram stehen mit den Bundesbehörden in Kontakt. Es geht auch um die Verbreitung von Falschnachrichten.
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Typ: Bericht
Das Bundeskriminalamt will mit einer neuen Einheit Straftaten in dem Messenger bekämpfen. Telegram habe sich zu einem Medium der Radikalisierung entwickelt.
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Typ: Bericht
Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen gegen zwei „Nordkreuz“-Mitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern eingestellt. Der Fall wurde 2017 öffentlich.
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Typ: Bericht
Innenministerin Faeser will Neonazis entwaffnen. Bisher gelingt das nicht: Die Zahl der Szeneangehörigen mit legalen Waffen steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und Uwe Witt verlassen die AfD. Witt gab als Begründung „Grenzüberschreitungen“ von AfD-Mitgliedern an.
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Typ: Bericht
Grünen-Politikerin Tabea Rößner über den Umgang mit Hetze auf Telegram und die Pläne der Ampelkoalition im Bereich Digitalisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Über Meta-Plattformen wurden 50.000 Nutzer in den vergangenen Monaten ausspioniert oder gehackt. Dabei werden auch altbekannte Namen genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
In anderen Ländern nutzen demokratische Oppositionelle die App. Hierzulande radikalisieren sich dort „Querdenker“. Alles über Telegram.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gegner:innen der Coronamaßnahmen sollen den Mord an Sachsens Ministerpräsidenten besprochen haben. Jetzt durchsucht die Polizei Wohnungen in Dresden.
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Typ: Bericht
Dem Messaging-Dienst Telegram Grenzen aufzuzeigen, ist rechtlich kompliziert. Die Polizei kann Nutzer:innen aber auf die Spur kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Politik fordert mehr Härte gegen den Hass im Messengerdienst Telegram. Doch die Betreiber reagieren nicht. Nun wird der Druck erhöht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die neue Innenministerin will stärker gegen Hetze beim Messengerdienst Telegram vorgehen. Vor allem bei Coronaprotesten kommt es derzeit vermehrt zu Gewalt.
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Typ: Bericht
Chats belegen den Radikalkurs der AfD Bayern. Landeschef Protschka ist Gruppen-Admin, Boehringer, Anwärter für den Partei-Vorsitz, ist auch dabei.
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Typ: Bericht
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