Ute Groth, Vorsitzende des Düsseldorfer Vereins TuSA 06, möchte DFB-Präsidentin werden. Damit wäre sie die erste Frau auf dem Posten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Im Gespräch um die neue DFB-Präsidentschaft fallen vor allem männliche Namen. Dabei gibt es viele qualifizierte Frauen für den Posten.
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Typ: Bericht
Grindel als Uhrensohn: Zeit, den gemeinnützigen Breitensport mit 7 Millionen Aktiven abzusprengen vom Geschäftsmodell Profifußball.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Claudia Roth ist eine Grüne mit Fußballherz. Ein Gespräch über den Rücktritt von Reinhard Grindel und die Bedeutung des DFB für eine Gesellschaft im Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Korruption, Ausreden, Peinlichkeiten: Nach fast drei Jahren gibt Reinhard Grindel das Amt des DFB-Präsidenten endlich ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dass DFB-Präsident wegen einer Armbanduhr gehen muss, zeigt dass er nicht das Problem ist. Er ist Symptom der Probleme im Verband.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Reinhard Grindel ist von seinem Amt als DFB-Präsident zurückgetreten. Das gab der Sportfunktionär in einer persönlichen Erklärung bekannt.
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Typ: Bericht
Im Deutschen Fußballbund regt sich Widerstand gegen Grindel. Der Präsident des Verbands lebt wie die Made im Speck. Das macht ihn unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zündeln mit der „Werte-Union“, der ganz gemütliche Militärische Abschirmdienst, die spröde Mesut-Özil-Konstruktion. Und: Scheißfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Am Freitag geht es in Miami um die Zukunft des internationalen Fußballs. DFB-Boss Grindel mag kritische Fragen nicht hören.
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Typ: Bericht
Der Katarer Nasser Al-Khelaifi wird in die Machtzentrale der Uefa berufen. Dabei soll sein Klub die Regeln des Verbandes gebrochen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei der EM-Vergabe triumphiert Deutschland. Kein Wunder: Der Konkurrent hieß Türkei, da konnte selbst der DFB nicht verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Donnerstag ist Gedichtetag. Diesmal darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über den obersten Herrn des Deutschen Fußball-Bundes erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Zu künstlich sei der Begriff „Die Mannschaft“ für die DFB-Elf, sagt Verbandspräsident Grindel – und will ihn streichen. Ist das eine gute Idee?
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Typ: Kommentar
Der Begriff „Die Mannschaft“ könnte abgeschafft, Oliver Bierhoff soll entlastet werden. Das kündigt DFB-Chef Grindel an. Und zu Özil äußert er sich auch noch.
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Typ: Bericht
Eine PR-Agentur soll das Image des DFB retten. Die Zeit drängt: Im September wird über den Austragungsort für die EM 2024 entschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
DFB-Chef Reinhard Grindel verwahrt sich gegen den Vorwurf des Rassismus. Es geht jetzt um alles, seinen Posten, auf dem er eine Fehlbesetzung ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
DFB-Präsident Reinhard Grindel räumt ein, dass er sich klarer gegen Rassismus hätte aussprechen müssen. Özils Vorwürfe gegen seine Person weist er aber zurück.
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Typ: Bericht
Einer der wichtigsten DFB-Nationalspieler tritt zurück: Mesut Özil will den deutschen Rassismus nicht mehr ertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Rücktritt von Mesut Özil ist nur ein erster Schritt. DFB-Chef Grindel sollte ihm folgen, genau wie Manager Oliver Bierhoff und Trainer Joachim Löw.
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Typ: Kommentar
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