Das Schöne am Telefonieren war, dass man dazwischenreden konnte. Das ist jetzt auch vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die allerletzte Beatles-Single könnte nicht nur die Musikgeschichte, sondern auch die Kommunikation mit Emojis verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Welches Emoji passt zu wem? Und zu einem selbst? Eine Frage, die viel existenzieller ist, als es zunächst aussieht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Anic T. Wae, Robo-Kolumnist*in der taz, wollte die Gefühle der Menschen verstehen. Doch beim Versuch, ihre Emojis zu lesen, passierte etwas Seltsames.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
„Millennials“ und „Generation Z“ benutzen soziale Medien sehr unterschiedlich. Unsere Autorin beobachtet die feinen Differenzen bei den Altersgruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die kleine, tanzende Figur unter der SMS ist ein Abbild des eigenen Ichs. Wie schön, dass sie statt eben jenes Ichs altert, zunimmt und grau wird.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Emojis sind heute mehr als lustige Symbole für den privaten Chat. Sie sind längst politisches und ökonomisches Kommunikationsmittel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer Emojis benutzt, sollte auch wissen, was sie bedeuten. Besonders in diesen Zeiten kann man nicht alles mit „Gefällt mir“ ausdrücken.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Erleichtern Emojis die Kommunikation? Nicht wirklich. Die Bildchen liefern nur noch mehr Möglichkeiten, einander falsch zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die neuen Chat-Symbole zeigen behinderte und nicht-binäre Menschen, aber auch Alltagsobjekte aus Asien. Davon können wir nicht genug kriegen.
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Typ: Bericht
Insgesamt 230 neue Symbole werden in diesem Jahr dem Emoji-Katalog hinzugefügt. Darunter befinden sich viele, die Vielfalt und Inklusion darstellen sollen.
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Typ: Bericht
Darf Pu der Bär in den Honigtopf greifen, oder gibt es dann in China eine Revolution? Und was hat ein Reishase damit zu tun? Eine Übersetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Immer wieder gibt ein Konsortium neue Emojis für die digitale Kommunikation heraus. Nur Menschen mit Behinderung kriegt es nicht hin.
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Typ: Kolumne
Dank Emojis hat unsere Kommunikation einen neuen Höhepunkt des Minimalismus erreicht. Warum aber gibt es kein Mettbrötchen-Emoji?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gehört der Käse über oder unter das Fleisch? Und wie sieht eigentlich ein Bierglas aus? Über die Verschiedenheit der Dinge in Emoji-Gestalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unser Autor hat sein Smartphone entsorgt. Geht das 2017 überhaupt noch? Klar, es gibt ja Emoji-Filme und Telefonzellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es hätte ein Film über das Vernetztsein werden können – bei dem sogar Emojis in die Krise geraten. Dazu fehlt den Ideogrammen aber der Tiefgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Grey’s Anatomy“-Darstellerin Ellen Pompeo twitterte schwarze Emoji-Hände. Jetzt steht die Frage im Raum: Darf eine Weiße das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Berliner Schülerin Rayouf Alhumedhi kämpft für ein Novum auf der Smartphonetastatur: Sie fordert ein Emoji mit Kopftuch.
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Typ: Interview
Apple tauscht den Colt gegen eine Wasserpistole. Wenn andere Firmen nicht mitmachen, könnte das zu Chat-Missverständnissen führen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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