Audi-Spitzenmanager wussten laut der Aussage eines Ingenieurs von manipulierten Schadstoffmessungen. Die Vorfälle sollen schon seit 2006 bekannt gewesen sein.
Die Beschlüsse des Gipfels seien eine Luftnummer, sagt die Deutsche Umwelthilfe. Sie hält Fahrverbote derzeit für alternativlos und will weiter klagen.
Der Justizminister spricht sich für eine Musterklage gegen die Autokonzerne aus. Bei einer solchen Klageform schließen sich betroffene Verbraucher zusammen.